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Was darf ich tun?

Was darf ich tun?

Titel: Was darf ich tun? Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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1.)
    DER MEISTER!

    Die Sonne war verschwunden, doch die Hitze des Sommers war geblieben. Laura rekelte sich auf ihrer Liege.
    Ihr schwarzer Bikini war das einzige Stück Stoff auf ihrem gebräunten Körper.
    Sie hatte den Nachmittag am Strand verbracht.
    Der Gedanke an die hübschen gebräunten Kerle in ihren engen Badehosen machte sie auch jetzt noch heiß. Sie dachte an die makellosen Bauchmuskeln und die vielversprechenden Beulen etwas weiter unten. Sanft glitt die Hand von Laura zwischen ihre Schenkel.
    Die Berührung tat ihr gut. Ein Kribbeln nistete sich langsam in ihrem Unterleib ein.
    Wie lange hatte sie schon keinen Sex mehr gehabt? Einige Tage?
    Ihre Hand berührte zärtlich den kleinen Hügel, der sich unter dem schwarzen Stoff abzeichnete.
    Laura bemerkte nicht den mächtigen Schatten eines Mannes, der sich hinter der Balkontür verbarg und sie beobachtete.
    Die Luft war immer noch schwülwarm, als sie sich von der Sonnenliege erhob. Laura griff nach dem dünnen Seidentuch, welches sie über die Liege geworfen hatte. Sie band es um die Hüfte und ging zurück in ihr kleines Ferienhäuschen.
    Als sie durch die Balkontür das Wohnzimmer betrat, umfing sie erst einmal Dunkelheit. Nur eine Lichtquelle bot ein wenig rötliches Licht.
    Laura blickte erstaunt in Richtung des offenen Kamins, in dem ein kleines Feuer brannte. Sie hatte ihn nicht angezündet.
    Vor ihm lag eine Rose am Boden. Sie war schwarz.
    Laura begriff, doch es war zu spät, als dass sie noch reagieren konnte.
    Sie spürte, wie sich ein Tuch um ihren Hals legte.
    Sie hatte den Mann nicht bemerkt.
    Doch nun zog er das seidene Tuch um ihren Hals zu.
    Augenblicklich blieb ihr die Luft weg.
    Hilflos ruderte die junge Frau mit ihren Händen durch die Luft.
    Der Mann ließ ihr keine Chance zu einer Gegenwehr.
    Mit der Hand, welche das Tuch um ihren Hals hielt, drückte er sie nach vorn in Richtung des Wohnzimmertisches.
    Laura wollte sich an der Tischkante abstützen, doch der Mann griff nach ihrer Hand und verdrehte sie schmerzhaft auf dem Rücken.
    Ein erstickender Schrei entwich ihrer Kehle.
    Panik stieg in ihr auf.
    Dann spürte sie, wie der Druck um ihren Hals etwas nachließ.
    Im selben Moment griff der Mann nach ihrer noch freien Hand und verdrehte auch diese hinter ihrem Rücken.
    Keuchend rang Laura nach Luft. Der Mann ließ ihr keine Chance, mehr zu tun. Er drückte sie nun mit dem Oberkörper auf die Tischplatte. Sie spürte, wie er sich an ihren Händen zu schaffen machte.
    Ein Tuch, ähnlich dem um ihren Hals, wurde nun benutzt, um ihre Hände auf den Rücken zu binden.
    Sie wehrte sich nicht mehr.
    Nun griff er erneut nach der Schlinge um ihren Hals und verband sie mit den Handfesseln. Der Druck um ihren Hals nahm wieder zu, als er die Verbindung strafte.
    Laura würgte sich nun immer selbst, wenn sie versuchte die unangenehme Haltung ihrer Hände zu verändern. Sie musste ihren Hals durchstrecken, um etwas besser atmen zu können. Doch dies nützte nur kurz etwas. Mit kräftigem Schwung drehte er sie auf den Rücken. Die seidene Schlinge um ihren Hals zog sich zusammen, und sie musste kurz husten.
    „Du warst ein böses Mädchen", klang seine ernste Stimme.
    „Nein, Meister", keuchte sie.
    Seine Hand griff zwischen ihre Beine. Er riss ihr das Tuch von der Hüfte. Lauras Augen tränten. Seine Finger berührten die feuchte Stelle auf dem dünnen schwarzen Stoff zwischen ihren Beinen.
    „Und was ist das?" fragte er leise
    Laura wusste nun, dass er sie auf der Liege beobachtet hatte.
    „Du hast es dir gemacht. Du weißt, was ich von dir verlangt habe!"
    Seine Finger drückten durch den Stoff in ihre immer noch feuchte Spalte. Jene Vagina durch die sie noch vor wenigen Minuten ihre zarten Finger geführt hatte, um sich selbst Lust zu bereiten.
    „Du weißt, was ich von dir verlangt habe?", seine Stimme dröhnte ernst, fast bedrohlich.
    Doch sie empfand nur Lust. Sie wollte sich den Fingern ihres Meisters hingeben. Sie wollte, dass er sie nahm. Sie rang nach Luft.
    „Ja, Meister."
    „Aber?"
    „Ich habe es nicht mehr ausgehalten. Ich wollte euch in mir spüren. Ich habe nur an euch gedacht", stöhnte sie.
    Sie spürte seine Finger, die ihre Vulva massierten, seine Hand die fast zärtlich ihre Brust ertastete.
    Trotz der unbequemen Lage wurde ihr Verlangen immer stärker.
    Er war wieder da. Er war da um sie zu nehmen.
    Er war ihr Gebieter. Der Mann, der mit ihr alles machen durfte.
    Ihr Meister. Sie wollte es so.
    Adrenalin wurde

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