Was darf ich tun?
durch ihren Körper gepumpt, wenn er sie so berührte.
Sie fühlte seine Hand, wie sie über ihren Bauch glitt.
Ihr Atem war flach und schnell.
„Du warst ein böses Mädchen. Und du weißt was mit bösen Mädchen passiert?", sagte er eindringlich.
Seine Stimme drang kaum in ihren Kopf durch.
Sie stöhnte nur: „Ja."
Er riss Laura wieder auf den Bauch.
Nur wenige Augenblicke mehr, sie wäre gekommen.
Doch stattdessen spürte sie auf einmal, wie sich ein Tuch um ihre Augen legte. Er nahm ihr das Augenlicht.
Was hatte er wohl vor?
Sie spürte, wie er die Tücher von ihren Handgelenken und dem Hals löste. Blut kehrte in die zusammengeschnürten Gelenke zurück.
Das Atmen viel ihr wieder leichter.
Aber sie wusste, dass dies nur von kurzer Dauer sein würde.
Er hatte etwas vor. Laura kannte ihren Meister.
Würde er sie wieder anal nehmen? Davor hatte sie am meisten Angst.
Das Gefühl seinen Schwanz oder etwas anderes in ihrem Anus zu haben war zwar geil, doch diese Geilheit erlebte sie immer nur zusammen mit grausamen Schmerzen.
Er griff wieder nach einer Hand und zog sie diesmal über ihren Kopf. Erneut band er ihre Handgelenke zusammen.
Diesmal empfand Laura es jedoch als bedeutend angenehmer. Doch die Erregung ihrer gereizten Vulva überstieg alle anderen Gefühle.
Sie wollte, dass er sie endlich nahm. Unruhig bewegte sie ihr Becken auf dem Wohnzimmertisch hin und her.
Sie war blind. Ihr Körper versuchte zu erahnen was ihr Meister vorhatte.
Er band das Ende des schwarzen Tuchs an einem Tischbein fest. Anschließend strich er wieder mit seiner Hand über ihren Körper. Seine Fingerkuppen berührten ihren Busen, der noch immer durch das Bikinioberteil bedeckt war. Mit schnellen Handgriffen löste er die Bänder und entfernte den Stoff.
Er drehte sie wieder auf den Rücken.
Die junge Frau vernahm Schritte. Er ging irgendwo hin.
Durch ihre verbundenen Augen konnte sie nur erahnen, wo er sich gerade befand. Sie hörte ein Geräusch, als ob eine Tür geöffnet würde.
Ließ er sie hier liegen?
Minuten vergingen. Ihre sinnesraubende Geilheit war nun ein tief gehendes Verlangen. Ein Verlangen, das jedoch befriedigt werden wollte. Was würde er mit ihr machen?
Laura hörte wieder Schritte. Sie kamen näher.
„Du bist wirklich ein böses Mädchen", sagte ihr Meister.
„Ja. Fick mich. Zeig mir, was du mit bösen Mädchen tust."
Laura wollte endlich genommen werden.
Sie wollte sein Sperma in sich spüren. Doch stattdessen fühlte sie auf einmal eine warme Flüssigkeit auf ihrer Haut. Ein Schwall süßlich duftenden, lauwarmen Öls ergoss sich über ihre Brüste.
Der Fluss des Öls bewegte sich tiefer über ihren Bauch bis zu ihrer immer noch vom Bikinihöschen bedeckte Vulva.
Seine Hände glitten fließend über ihren öligen Körper. Sie streichelten über ihren Hals bis zu ihren Ohren. Sie glitten über ihre Brüste bis zu ihrer Vulva, und hinunter bis zu den Knien.
Ein wohlig warmer Schauer durchflutete nun ihren Körper. Seine ölige Hand glitt nun auch unter den Stoff und durchfuhr die triefend nasse Spalte. Er spürte ihr kurzrasiertes Schamhaardreieck, deren Spitze direkt über ihrer Klitoris endete. So hatte er es gerne. Die Scheide blank rasiert, darüber ein Haardreieck.
Doch nun wollte er ihr Bikinihöschen loswerden.
Er löste die Bändchen an der Seite und entfernte das störende Stück Stoff. Sofort spürte Laura, wie seine Finger in ihr Geschlecht eindrangen.
Er begann sie mit den Fingern zu ficken. Es tat so gut.
„Jaaaaa", entwich ihr ein lautes Stöhnen.
Doch nach ein paar sehr harten Stößen hörte er auf.
Auf einmal fühlte Laura wieder die Hand ihres Meisters über ihren Körper gleiten.
Doch diesmal war sie kalt.
Sie konnte den Eiswürfel in seiner Hand nur erahnen, doch die Kälte war deutlich zu spüren. Unbarmherzig streifte er mit dem gefrorenen Würfel über ihren Körper. Hals, Brustwarzen, Nabel, Vulva und die Unterschenkel. Sie alle machten Bekanntschaft mit dem eisigen Kubus.
Laura spürte, wie sich der Eiswürfel langsam hoch bewegte.
Immer näher kam er ihrer empfindlichen Zone.
„Neeeiiiinnnnn", stöhnte sie fröstelnd als der Meister mit dem kleinen Eisblock ihre Vulva umkreiste. Sie keuchte vor Kälte, doch gleichzeitig war sie immer noch erregt.
Dann öffnete er ihre Schamlippen und drang mit dem Eiswürfel in ihre Vagina ein.
„Ohhhhhhhhh", schrie Laura auf.
Es war so kalt. Nun griff der Mann unter ihre Hüfte und zog den Körper der
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