Was man für Geld nicht kaufen kann: Die moralischen Grenzen des Marktes

übergreifende Thema der Vorlesungen lautete »A New Citizenship«, aber zwei der vier Vorträge behandelten Märkte und Moral. Dank schulde ich hier Mark Thompson, Mark Damazer, Mohit Bakaya, Gwyneth Williams, Sue Lawley, Sue Ellis und Jim Frank, die diese Erfahrung zu einem großen Vergnügen werden ließen.
    Bei diesem Buch, dem zweiten bei FSG, bin ich erneut Jonathan Galassi und seinem wunderbaren Team zu Dank verpflichtet – dazu gehören Eric Chinski, Jeff Seroy, Katie Freeman, Ryan Chapman, Debra Helfand, Karen Maine, Cynthia Merman und vor allem mein herausragender Lektor Paul Elie. Zu einer Zeit, in der die Zwänge des Marktes das Verlagsgeschäft überschatten, sehen die Leute bei FSG das Büchermachen als Berufung und nicht als bloßes Geschäft. Das gilt auch für meine Literaturagentin Esther Newberg. Bei ihnen allen bedanke ich mich.
    Den größten Dank schulde ich meiner Familie. Am Esstisch und bei Familienreisen waren meine Söhne Adam und Aaron, wann immer ich sie mit neuen ethischen Dilemmata im Zusammenhang mit Märkten konfrontierte, stets zu scharfsinnigen, moralisch abgewogenen Reaktionen bereit. Und immer wandten wir uns an Kiku, die uns sagte, wer recht hatte. Ich widme ihr dieses Buch in Liebe.