Weihnachten - Das Wagnis der Verwundbarkeit

Foucault. In: Anders-Orte. Suche und Sehnsucht nach dem (Ganz-)Anderen. Hg. von Ilona Biendarra. St. Ottilien: EOS-Verlag, 53–78
    Dies. 2011: Das Wagnis der Verletzlichkeit. Außenansicht. In: Süddeutsche Zeitung, 24.12. 2011, 2
    Dies. 2012: Inkarnation – Gottes Wagnis der Verwundbarkeit. In: ThQ Jg. 192, Heft 3 (2012), 216–232
    King, Martin Luther 2008: Ich habe einen Traum. Hg. von Hans-Eckehard Bahr und Heinrich W. Grosse. Düsseldorf: Patmos, 3. Aufl.
    Klauck, Hans-Josef 1997: Judas, ein Jünger des Herrn. Freiburg i. Br.: Herder
    Klinger, Elmar 1997: Begegnungen im Advent. Die Geburt eines neuen Menschen. Würzburg: Echter
    Le Goff, Jacques 2006: Franz von Assisi. Stuttgart: Klett-Cotta
    Lütkehaus, Ludger 2006: Natalität. Philosophie der Geburt. Kusterdingen: Graue Edition
    Mauss, Marcel 1990: Die Gabe. Form und Funktion des Austauschs in archaischen Gesellschaften. Frankfurt: Suhrkamp
    Mechthild von Magdeburg 2003: Das fließende Licht der Gottheit. Mittelhochdeutscher und neuhochdeutscher Text. Übersetzt und hg. von Gisela Vollmann-Profe. Frankfurt a. M.: Deutscher Klassiker Verlag
    Möllers, Martin H. W.; van Ooyen, Robert Christian (Hg.) 2009: Migration. Europäische Grenzpolitik und Frontex. Frankfurt a. M.: Verlag für Polizeiwissenschaft
    Nouwen, Henri J. M. 2010: The Wounded Healer. London: Darton, Longman and Todd Ltd
    Placher, William C. 1998: Die Verwundbarkeit Gottes. In: Welker, Michael; Willis, David (Hg.): Zur Zukunft der Reformierten Theologie. Aufgaben – Themen – Traditionen. Neukirchen: Neukirchener Verlag, 239–253
    Praetorius, Ina 2011: Immer wieder Anfang. Texte zum geburtlichen Denken. Ostfildern: Grünewald 2011
    Sander, Hans-Joachim 2001: nicht verleugnen. Die befremdende Ohnmacht Jesu. Würzburg: Echter (GlaubensWorte 1)
    Sander, Hans-Joachim 2005: Theologischer Kommentar zur Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt von heute Gaudium et spes . In: Herders Theologischer Kommentar zum Zweiten Vatikanischen Konzil, hg. v. P. Hünermann und B.J. Hilberath, Bd. 4. Freiburg: Herder 2005, 581–886
    Sandler, Willibald 2002: Christentum als große Erzählung. Anstöße für eine narrative Theologie. In: Peter Tschuggnall (Hg.): Religion – Literatur – Künste. Ein Dialog (Im Kontext 14). Salzburg: Müller-Speiser, 523–538
    Saunders, Doug 2011: Arrival City. Übers. von Werner Roller. München: Karl Blessing (Orig.: Arrival City. The Final Migration and Our Next World. London: Windmill 2010)
    Schumacher, Thomas 2012: Geschichte der Weihnachtsgeschichte. Ein historischer und theologischer Schlüssel. München. Pneuma
    Stegemann, Wolfgang 2010: Jesus und seine Zeit. (Biblische Enzyklopädie 10) Stuttgart: Kohlhammer
    Strotmann, Angelika 2012: Der historische Jesus. Eine Einführung – Schöningh: UTB
    Thomas, Günter 2007: Das Kreuz Jesu Christi als Risiko der Inkarnation. In: Ders.; Andreas Schüle (Hg.): Gegenwart des lebendigen Christus (FS Michael Welker). Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt, 151–179
    Valentin, Joachim (Hg.) 2009: Wie kommt Gott in die Welt? Fremde Blicke auf den Leib Christi. Verlag der Weltreligionen, Insel

ÜBER DIE AUTORIN
    PROF. DR. HILDEGUND KEUL leitet die Arbeitsstelle für Frauenseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz und ist außerplanmäßige Professorin für Fundamentaltheologie und vergleichende Religionswissenschaft an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.

ÜBER DAS BUCH
    Die Weihnachtsgeschichten erzählen, wie leidenschaftlich und zugleich verletzlich Menschen sind. Verwundbar ist das neugeborene Kind.
    Auch Maria und Josef sind es, als sie in der Herberge keinen Platz finden und später sogar fliehen müssen.
    Wie gehen die Menschen an der Krippe mit Verwundbarkeit um – setzen sie auf Selbstschutz oder wagen sie Hingabe? Und macht sich nicht auch Gott verwundbar, als er Mensch wird in jenem Kind, um das sich an Weihnachten alles dreht?
    Fragen nach Verwundung und Heil, Selbstschutz und Hingabe sind aktueller denn je – im persönlichen Leben, in politischen Konflikten, in sozialen Herausforderungen.
    Auch als Printausgabe erhältlich.

IMPRESSUM
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