Wie die Iren die Zivilisation retteten
Staat Irland, klammern je-
doch die sechs Grafschaften von Nordirland aus, die
immer noch unter britischer Herrschaft stehen. Der
Ulysses erscheint.
1923
Yeats wird Mitglied des ersten irischen Senats und
erhält den Nobelpreis für Literatur.
199
Danksagung
Mehrere Freunde waren so nett, das Manuskript in den verschiedenen Stadien seiner Entstehung zu lesen, darunter meine Frau Susan Cahill, Hennan Gollob, Catherine McKenna, Jack Miles, Jacqueline Kennedy
Onassis, Michael Walsh, Maureen Waters und Robert J. White. Ihnen allen bin ich sehr dankbar, denn sie haben mich vor nicht wenigen Fehlern und Fehlurteilen bewahrt. Ich füge eiligst hinzu, daß alle Fehler und Unstimmigkeiten, die noch geblieben sind, allein auf mein Konto gehen.
Wenn ich den verschlungenen Weg zurückblicke, der mich zu die-
ser Untersuchung geführt hat, stelle ich fest, daß ich meinen früheren Lehrern viel verdanke: John D. Boyd, S. J., der mir den Zugang zur mittelalterlichen Kultur überhaupt erst eröffnete; Henry Traub, S. J., dessen ehrlich empfundene Bewunderung dafür, was es hieß, ein
Römer zu sein, ihresgleichen sucht; J. Giles Milhaven, der mich trotz meines fehlerhaften Griechisch in sein exklusives Platon-Seminar
aufnahm; und William V. Richardson, S. J., dessen strenge Kritik der mittelalterlichen Philosophie im Lichte moderner Erfahrung es auch seinen weniger begabten Studenten ermöglichte, eine gewisse Einsicht in den philosophischen Prozeß zu erlangen. Nach meinem Studium
hatte ich das Glück, mit dem großen Robert G. Poolock befreundet zu sein, dem einzig wahren Philosophen, den ich je gekannt habe und
dessen Bewunderung für Augustinus mich bei meinem zweiten
Kapitel beflügelt hat; und Raymond E. Brown, S. S., in meinen Augen der größte lebende amerikanische Schriftgelehrte, dessen Untersuchungen der frühen christlichen Schriften und Gesellschaft mir für meine eigenen Untersuchungen viele Anregungen und einigen Hin-tergrund geliefert haben. Bis auf letzteren waren all diese Lehrer zu irgendeiner Zeit mit der Fordham-Universität verbunden, deren
Bibliothek – und deren Bibliothekar James P. McCabe – unschätzbare Quellen waren. Über all diesem steht die Erinnerung an meine Mutter Margaret Buckley, deren Sprichwörter, Geschichten und Lieder –
wiederum von ihrer Mutter Brigid Delia Quinn von Williamstown,
200
Grafschaft Galway, übernommen – mit Sicherheit die Ur-Quelle
dieses Buches sind.
Ich danke außerdem vielen Kollegen bei Bantam Doubleday Dell –
es sind mehr, als ich hier erwähnen könnte –, die mich zu meinen
Forschungen und Arbeiten ermuntert haben und deren Begeisterung
über das Ergebnis ein unerwartetes Geschenk war. Es sind Menschen wie sie, ob nun Vertriebsleiter oder Lektoren, Geschäftsführer oder Assistenten, die sich mit ihrer Begeisterung für Bücher – auch wenn es die schlechtesten sind – als wahre Erben der irischen Schreiber erweisen. Es ist ein Muß, daß ich zumindest eine von ihnen nenne: Nan
Ahearn Talese. Es kommt nicht oft vor, daß ein Autor in seiner Lekto-rin und Verlegerin eine Kombination aus Medb von Cruachan, Brigid von Kildare und der Lady von Kilcash findet, »die alle Frauen mit ihrer Anmut beschämte«.
Der Autor hat sich bemüht, alle bekannten Personen zu erwähnen,
die das Copyright an den zitierten Passagen in diesem Buch besitzen, im einzelnen:
Darton, Longman & Todd, Ltd. and Doubleday, eine Abteilung der Bantam Doubleday Dell Publishing Group, Inc.: Auszug aus The Old Life of Brigid und »Brigid’s Feast« aus Celtic Fire von Robert Van de Weyer. Copyright (D 1990 Robert Van de Weyer. Four Courts Press:
Auszug aus Cogitosus aus Saint Patrickls World von Liam de Paor.
Copyright (D 1993 Four Courts Press, Dublin.
Hamlyn Publishing Group, eine Abteilung von Reed International
Books: Auszug aus Amhairghins Gedicht aus Celtic Mythology von Proinsias MacCana. Copyright 0 1968, 1983 Proinsias MacCana.
Thomas Kinsella: Auszüge aus The Tain: Translated from the Irish Epic Tain Bo Cuailnge. Copyright (D 1969 Thomas Kinsella.
Peters, Fraser & Dunlop Group, Ltd.: »Ther Hermit’s Song«, »Aideen«
und die Auszüge aus »Lament for Art O’Leary« und »Kilcash« aus
201
Kings, Lords and Commons: An Anthology from the Irish von Frank O’Connor, Copyright (D 1959 Frank O’Connor.
202
Register
Abraham 127, 148, 215
Armorica 193 (Abb.)
Achilles 89, 106, 142
Anastasius 221
Adomnan 196
Angeln 49, 91, 136
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