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Wie man sich und anderen das Leben schwer macht

Titel: Wie man sich und anderen das Leben schwer macht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dietmar Bittrich
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Lewis
    6
    Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn mein Mann ihn begeht.
    Patricia Cornwell
    7
    Für Frauen ist die Ehe kein Problem, sondern bereits die Lösung.
    Jean-Paul Belmondo
    8
    Die Ehe wäre herrlich, wenn der Mann nur die Hälfte des Geschirrs spülen würde.
    Josephine Baker
    9   
    Nichts, auch nicht alle Armeen der Welt, kann eine Frau aufhalten, die heiraten will.
    Napoleon
    10
    Wer die Menschheit ändern will, fängt am besten bei meinem Mann an.
    Sophia Loren
    11
    Es wären wenig Ehen geschlossen worden, wenn man ihren Ausgang gewusst hätte.
    Gotthold Ephraim Lessing
    12
    Wer verheiratet ist, fürchtet sich vor der Zukunft und weint um die Vergangenheit.
    Audrey Hepburn
    13
    Frauen gehen in der Ehe auf, Männer unter.
    Hans Albers
    14
    Einen Ehemann muss man begraben, bevor er wieder aufstehen kann.
    Zsa Zsa Gabor
    15
    Wenn meine Frau in Spitzenwäsche auftaucht, ist meine schönste Zeit dahin.
    Alberto Moravia
    16
    Wenn sowieso einer des anderen Last tragen muss, lass es deinen Mann tun.
    Sara Paretsky
    17   
    Ich fürchte, meine Frau glaubt ernsthaft, dass sie nur mein Bestes will.
    Friedrich Dürrenmatt
    18
    Mein Mann ist Optimist; alle, die ihn kennen, sind Pessimisten geworden.
    Katharine Mansfield
    19
    Gott gebe meiner Frau die Einsicht, dass sie mich nicht ändern kann.
    David Niven
    20
    Je länger man verheiratet ist, desto unbegreiflicher wird, wie man sich so täuschen konnte.
    P.   D.   James
    21
    Von allen Abfallprodukten der Liebe sind Kinder wohl das überflüssigste.
    W.   C.   Fields
    22
    Mädchen entstehen durch schadhaften Samen oder feuchte Winde.
    Thomas von Aquin
    23
    Schon im Knaben zeigt sich an, dass aus ihm nichts werden kann.
    Peter Rosegger
    24
    Kinder sind nicht nur ein Trost für das Alter, sondern auch ein Mittel, es schnell zu erreichen.
    Roberto Benigni
    25  
    Unsere Eltern ruinieren die erste Hälfte unsere Lebens, unsere Kinder die zweite.
    Tony Parsons
    26
    In dir ein kleines Kindlein ist, dem du eine Watschen schuldig bist.
    Bayerische Weisheit
    27
    Kinder sind die wirksamste Waffe gegen Mitreisende und Nachbarn.
    Heilwig von der Mehden
    28
    Nur wenige Männer sind stark genug, ein Familientreffen zu überleben.
    John Cleese
    29
    Es gibt drei Arten von Männern: Die einen werden geheiratet, die anderen wurden geheiratet, die Dritten fragen sich, warum
     sie schon wieder geschieden sind.
    Margaret Rutherford
    30
    Ehe ist zunächst die Hoffnung, dass es einem besser gehen wird, darauf die Erwartung, dass es einem wenigstens nicht schlechter
     geht, dann die Genugtuung, dass es dem anderen auch nicht besser geht, und schließlich die Gewissheit, dass man allein blendend
     zurechtgekommen wäre.
    Lilian Harvey
    31
    Willst du im laufenden Jahr enttäuscht werden, säe Samenkörner. Willst du in sieben Jahren enttäuscht werden, heirate. Willst
     du den Rest deines Lebens enttäuscht werden, zeuge Kinder.
    Kuan Chung Tzu

Glückliche Reise
    Glück und Segen sind schlimme Anzeichen.
    Girolamo Savonarola
    1   
    Die Freude flieht auf allen Wegen, der Ärger kommt uns gern entgegen.
    Wilhelm Busch
    2
    Glückliche Menschen sind anstrengend. Gott sei Dank sind sie selten.
    Elisabeth von Österreich (»Sissi«)
    3
    Lachen und Freude sind die schlimmste Form der Ruhestörung.
    Cesare Pavese
    4
    Fröhlichkeit ist die perfideste Form, andere zu ärgern.
    Liza Minnelli
    5
    Ein jeder hat seine Art, unglücklich zu sein, und man soll ihn nicht dabei stören.
    Aristoteles
    6
    Der Versuch, einen Menschen glücklich zu machen, endet fast immer im Gegenteil.
    Zarah Leander
    7
    Wer andere glücklich machen will, sollte sie in Ruhe lassen.
    Paul Theroux
    8
    Glück war der Stuhl, der weggezogen wurde, weil ein anderer sich darauf setzte.
    Anne Rice
    9   
    Wenn du dir etwas ganz fest wünschst, kannst du sicher sein, dass du es nie bekommst.
    Roald Dahl
    10
    Wenn du Wünsche hast, suche dir auch jemanden, der sie dir abschlägt.
    Anna Freud
    11
    Ich kann mich nicht erinnern, dass ich um das Geschenk des Lebens gebeten habe.
    Virginia Woolf
    12
    Jammerschade, unsere schönste Zeit hatten wir im Mutterbauch.
    Michel de Montaigne
    13
    Wer sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird schneller hässlich.
    Victor Borge
    14
    Schön ist eigentlich alles, was man nicht zu Gesicht bekommt.
    Vincent van Gogh
    15
    Wer im Inneren nach dem Glück sucht, erlebt eine böse Überraschung.
    Friedrich Nietzsche
    16
    Glück ist, wenn der Mensch aufhört zu sein, was er ohnehin

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