Wie man sich und anderen das Leben schwer macht
kann, ist guter Schlaf.
Salvador Dalí
3
Monde und Jahre vergehen, aber der schlechte Geschmack bleibt.
Coco Chanel
4
Das Beste, was man aus der Geschichte lernen kann: wie man sie fälscht.
Leo Trotzki
5
Der zum ersten Mal ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation.
Sigmund Freud
6
Keine Erkenntnis hat die Last auch nur eines menschlichen Wesens erleichtert.
John Grisham
7
Wer mich missversteht, hat das Wesentliche begriffen.
Ludwig Wittgenstein
8
Keine Ahnung zu haben, ist die edelste Form der Weisheit.
August der Starke
9
Alle Dinge kommen zu dem, der im Sessel sitzen bleibt.
Orson Welles
10
Mit der Größe der Aufgaben schwindet die Kraft des Geistes.
Solon
11
Die meisten Probleme entstehen bei ihrer Lösung.
Leonardo da Vinci
12
Wer denkt, bleibt dumm.
Ibn Arabi
13
Die Wahrheit ist meist erstunken und erlogen.
Margarete Thatcher
14
Man muss die Tatsachen verdrehen, damit andere sie verstehen können.
Charles de Talleyrand
15
Der größte Feind der Wahrheit ist derjenige, der sie verbreitet.
Lucrezia Borgia
16
Mit einem Menschen, der ein Gespräch wert ist, braucht man sich nicht auch noch zu unterhalten.
Vicki Baum
17
Qualität ist das Letzte, was man für eine lebhafte Diskussion braucht.
Caron de Beaumarchais
18
Eigene Dummheit macht erst Spaß, wenn auch andere ihr Licht daran entzünden.
Jacques Tati
19
Der Vorteil der Dummheit besteht darin, dass du nicht um Rat gefragt wirst.
Edgar Allan Poe
20
Wie gut eine Rede war, erkennt man am Erholungsgrad beim Aufwachen.
Nadine Gordimer
21
Poesie ist überall; man muss nur verhindern, dass jemand ein Gedicht daraus macht.
John Updike
22
Früchte reifen durch die Sonne, Menschen durch das Fernsehen.
Rupert Murdoch
23
Der edelste Zweck eines Romans ist es, den Geist vom Denken abzuhalten.
Sophie LaRoche
24
Ohne Phantasie hätte die Menschheit längst Frieden geschlossen.
Henrik Ibsen
25
Ich bin bereit, jedes Kunstwerk zu bewundern, solange ich es nicht ansehen muss.
Karl Kraus
26
Man kann den Zuschauerraum nicht früh genug verlassen.
Gotthold Ephraim Lessing
27
Die Offenbarung der Musik wird durch die eines guten Essens weit übertroffen.
Willibald Gluck
28
Wer ihre Sprache kennt, begreift, warum die Tibeter so viel schweigen.
Heinrich Harrer
29
Wir sollten den Kannibalen wenigstens beibringen, mit Messer und Gabel zu essen.
Madame de Staël
30
Wenn wir uns morgens unsere Tagesaufgaben vor Augen führen, fällt es leichter, gleich wieder ins Bett zu gehen.
William Burroughs
31
Schönheit, Reichtum und Ruhm sind völlig bedeutungslos. Es kommt nur darauf an, dass man gut aussieht, jede Menge Geld hat
und dass alle einen kennen!
Otto Waalkes
Goldener Lebensabend
Wer kein schönes Leben hatte, kann immer noch auf einen schönen Tod hoffen.
Ian Fleming
1
Willst du gescholten werden, heirate; willst du gelobt werden, stirb.
Flann O’Brien
2
Wer alt werden will, muss beizeiten seine Nachkommen enterben.
Elizabeth George
3
Wer keine alten Leute kennt, verzichtet auf eine Menge Spaß.
Freddie Mercury
4
Im Alter sind Kinder ein Trost, solange sie einen nicht besuchen kommen.
Sarah Bernhardt
5
Die wichtigste Altersweisheit besteht darin, dass man die Schuhe im Sitzen zubindet.
Karl May
6
Das Leben geht vorüber, während wir noch das Werkzeug dafür zusammensuchen.
Seneca
7
Bitte, eilen Sie der Zeit voraus! Ich mache es mir hier noch gemütlich.
Bette Davis
8
Das Alter ist friedlich und heiter, bis man es erlebt.
Georges Brassens
9
Sich liften zu lassen ist besser, als in Würde zu altern.
Margot Fonteyn
10
Ruhe und Geduld sind der sicherste Weg zur Pensionierung.
Ludwig Erhard
11
Der Mensch kommt nicht fix und fertig zur Welt, aber er verlässt sie fix und fertig.
Marika Rökk
12
Wer das Wunder des Lebens kennen lernen will, muss Altenpfleger werden.
Janet Ivanovich
13
Wer noch staunen kann, hat ein schlechtes Gedächtnis.
Alfred Alzheimer
14
Ich suchte bis zum Ende ohne Wanken einen erfreulichen Gedanken.
Julie Schrader
15
Die einzige Zeit, in der ich mir alt vorkomme, ist, wenn ich nicht schlafe.
Michel Piccoli
16
Wer glaubt, er habe alles schon erlebt, hat leider Recht.
François de Fénélon
17
Der Tod ist nichts Schreckliches; ganz im Gegenteil, liebe Erbtante!
Martha Grimes
18
Niemand kann dich besser beraten als dein Henker.
Jean-Paul Marat
19
Der schönste Trost am Grab
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