Wie Sie Jede Frau Rumkriegen

sich auftut, wenn eine Frau sich dermaßen an den nichtsexuellen Vertrauensaufbau eines Mannes gewöhnt hat, dass sie diesen Zustand nicht mehr verändern will. Wenn die Frau sagt: »Lass uns einfach Freunde sein«, sind Sie in der Freundschaftszone.
    Geheimes Einverständnis: Ein Framing, das Sie und Ihr Schwarm teilen und das sich in Insiderwitzen, Spitznamen und einer zunehmenden Verbundenheit ausdrückt.
    Gesprächsfaden abschneiden: Ein Gesprächsthema beenden, das für Ihre Zwecke nicht mehr hilfreich ist.
    Gesprächsfäden knüpfen: Nichtlineare Gesprächsführung, wie sie zwischen einander nahestehenden Freunden üblich ist. Durch eine solche Gesprächsführung mit bisher unbekannten Personen entsteht das Gefühl, als wären Sie und Ihr weibliches Gegenüber schon alte Freunde.
    Glaubhafte Ablehnungsmöglichkeit: Der Frau das Gefühl geben, dass alles, was passieren kann, auf Ihre Kappe geht und sie nichts dafür kann.
    Großer Kollaps: Krankheit, Armut, Einsamkeit infolge endloser Abwärtsspirale.
    Gruppentheorie: Anwendung der sozialen Dynamik und des M3-Modells auf Gruppen, wie man sie an öffentlichen Orten antrifft.
    Hindernis: Eine Freundin oder ein Freund Ihrer Wunschfrau.
    Höhere Gruppentheorie: Die Kunst, Gruppen zu fusionieren.
    Inkongruenz: Diskrepanz zwischen dem, was man sagt, und der Art und Weise, wie man es sagt.
    Interessensäußerung: Explizite verbale Äußerung, die Ihr wachsendes Interesse an der Wunschfrau deutlich macht.
    Interessensindikator: (Meist nonverbale) Zeichen, die erkennen lassen, dass eine Frau sich zu Ihnen hingezogen fühlt. Diese Zeichen können »passiv« (Dinge, die die Frau eben nicht tut), »aktiv« (Dinge, die sie tut) oder auch »vorgetäuscht« sein.
    Investition: Das Maß, in dem eine Frau sich vor dem Verlassen einer Location mit Ihnen einlässt. Investitionen können in Form von Geld, Zeit, Emotionen, Anstrengung usw. erfolgen.
    Kalte Schulter zeigen: Bewusster Einsatz von Desinteresseindikatoren mit dem Ziel, Unbehagen entstehen zu lassen und einer Frau auf diese Weise eine schlechte Verhaltensweise abzutrainieren.
    Kampfkunst/martialische Kunst: Die für das eigene Überleben nützliche Kunst der Selbstverteidigung.
    Katzentheorie: Der »Köder« wird knapp außerhalb der Reichweite der Frau gehalten, um sie in kleineren Steigerungsstufen kontinuierlich zu locken. Sie muss zum Jagen geködert werden wie eine Katze mit einem Bindfaden.
    Kennenlern-Location: Jeder Ort, an dem mit großer Wahrscheinlichkeit Frauen anzutreffen sind. Je nach Anzahl der für die Eroberung verfügbaren Frauen unterscheidet man zwischen »beutereichen« und »beutearmen« Locations.
    Ködern – Anbeißen – Einholen – Freilassen: Eine Metapher für die Anwendung von Einverständnistests, Auslesefragen, Eignungsbestätigungen und anderen Aspekten der Phase A3.
    Kongruenztest: Bewusstes oder unbewusstes Durchleuchten (Screening) seitens der Frau mit dem Ziel, herauszufinden, ob ein Mann in der Lage ist, sie und ihren Nachwuchs angemessen zu unterstützen und zu schützen.
    Konservenmaterial: Ein besonders wirksames Routineprogramm für Wertdemonstrationen, das der Aufreißkünstler verinnerlicht hat und jederzeit auf Abruf in der Runde zum Einsatz bringen kann.
    Konsistenzprinzip: Die Neigung einer Frau, im Einklang mit den Verhaltensweisen und dem Framing zu agieren, an die sie sich im Zuge der Interaktion mit Ihnen bereits gewöhnt hat. Hat sie zum Beispiel einmal nicht dagegen protestiert, dass Sie sie berühren, wird sie wahrscheinlich auch beim nächsten Mal nicht Einspruch erheben.
    Kontaktangst: Der Drang, vor einer Frau mit hohem Reproduktionswert davonzulaufen, auch wenn der Drang zur Paarung mit dieser Frau genauso übermächtig ist.
    Last-Minute-Widerstand: Abwehrendes Verhalten der Frau, kurz bevor Sie erstmals mit Ihnen schläft. Die letzte Verteidigungslinie der Frau.
    Liebeswerbung: Der natürliche Verlauf jeder sexuellen Beziehung vom Anfang zum Ende.
    Loblied-Intro: Der Begleiter liefert der Gruppe die erste Beschreibung des Aufreißkünstlers in einer Art und Weise, dass die Gruppe fortan nicht nur seinen Namen kennt, sondern auch weiß, was er alles Beeindruckendes geleistet hat (z. B.: »Das ist Mystery. Er hat schon mal über den Niagara-Fällen geschwebt«).
    M3-Modell: Derjenige Teil der Mystery-Methode, der die Liebeswerbung von der ersten Begegnung zwischen Mann und Frau bis zum Beginn ihrer sexuellen Beziehung beschreibt.
    Mittelspiel: Die mittlere Phase