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Wie Sie Jede Frau Rumkriegen

Titel: Wie Sie Jede Frau Rumkriegen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Erik Markovik
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Anziehung zuständigen Schalter Ihres Gegenübers aus. Damit es dazu nicht kommt, müssen Sie so viel Vertrauen bilden, dass Ihre Verführung bei der Frau keine unbehaglichen Gefühle aufkommen lässt. Überschreiten Sie die Grenzlinie zwischen Vertrauensaufbau und Verführung erst, wenn Sie genug Vertrauen entwickelt haben.
     
    Die Sieben-Stunden-Regel Woran erkennen Sie, dass Sie genug Vertrauen aufgebaut haben, um mit der Verführung zu beginnen? Bis eine Frau für die Verführung bereit ist, braucht es im Schnitt insgesamt vier bis zehn Stunden Vertrauensaufbau (in diesen Durchschnitt ist das Narrenmatt nicht mit eingerechnet, von dem ja Venuskünstlern – wie oben erwähnt – ohnehin abgeraten wird). Eine hundertprozentig trennscharfe Regel dafür, wann dieser Moment gekommen ist, gibt es nicht. Das kann Ihnen nur Ihr Feingespür sagen (mehr über die Sieben-Stunden-Regel lesen Sie in Kapitel 9).

Spielerfalle Nr. 3: Nachträgliche Reue
    Nachträgliche Reue stellt sich ein, wenn jemand aus einer Laune heraus etwas kauft und diesen Kauf später bereut. Analog dazu kann es passieren, dass eine Frau dazu gedrängt wird, zu schnell zu weit zu gehen, oder auch aus eigenem Antrieb zu schnell zu weit geht. Im Augenblick mag sie die von ihr ausgehende Anziehungskraft und die sexuelle Erregung ja genießen, aber später wird sie ihre Gefühle oder ihr Handeln bereuen. Wenn wir davon ausgehen, dass Sie es bis zur Verführungsphase schaffen möchten, gilt es diese nachträgliche Reue um jeden Preis zu verhindern.
    Eine Fallstudie: Patrick trifft Jessica
    DIE SICHT DES MANNES
    Patrick lernt eine gut aussehende Frau namens Jessica kennen, und beide fühlen sich voneinander angezogen. An diesem Abend kommt es so weit, dass Patrick immer heißer mit ihr rummacht. Da er sie zu diesem Zeitpunkt nicht in ein privateres Ambiente mitnehmen kann, lässt sich Patrick ihre Telefonnummer geben, und sie verabreden, sich an einem anderen Abend wiederzutreffen. Er erzählt seinen Kumpels in freudiger Erregung, er habe soeben seine nächste Freundin kennengelernt.
    Am nächsten Abend ruft Patrick Jessica an, aber sie ist am Telefon kühl und kurz angebunden. Er versucht, sie zu überreden, ihn wie verabredet zu treffen, aber sie »hat jetzt zu tun«. Er hinterlässt mehrere Nachrichten, aber Jessica ruft kein einziges Mal zurück. Wochen vergehen, Patrick und Jessica sehen sich nie wieder. Er ist verwirrt, frustriert und fühlt sich verlassen. Schlimmer noch – er wiederholt dieses schmerzhafte Muster immer wieder mit anderen Frauen.
    Dieser Ablauf ist ein typisches Beispiel dafür, wie ein ansonsten tadelloser Typ in die Falle der »nachträglichen Reue« tappt. Viele Männer sind wiederholt in diese Falle getappt und haben sich zahllose Liebeschancen verdorben. Ich stelle unter www.mysterymethod.com/forum/ ein kostenloses Forum bereit, in dem aufstrebende Venuskünstler Erfahrungsberichte aus der Praxis posten und voneinander lernen können. Patricks Geschichte wird ständig von vielen Männern wiederholt – bis sie eines Tages gute Aufreißkünstler sind.
     
    WAS IST SCHIEFGELAUFEN?
     
    Folgendes hat sich abgespielt:
     
    DIE SICHT DER FRAU
    Jessica hat es zwar genossen, mit Patrick rumzumachen, aber er hat es versäumt, die sexuelle Eskalation abzubremsen und im Stadium des Vertrauensaufbaus zu verweilen. Sie hatte wirklich den Wunsch, Patrick wiederzusehen – aber nur in diesem Moment. Als er Tags darauf anrief, war Jessica nicht im gleichen sexuell erregten Zustand wie am Abend zuvor.
    Entsprechend ihrer kulturellen Programmierung fühlte sie sich schuldig, dass sie mit jemandem rumgemacht hatte, den sie gar nicht richtig kannte. Ihr war klar, dass Patrick einzig und allein anrief, um etwas fortzuführen, was ihr mittlerweile schon als Gedanke unangenehm war. Sie wusste nicht, wie er sich bei einem erneuten Treffen verhalten würde. Würde er sie womöglich begrapschen, so dass sie sich noch unwohler fühlen würde? Sie kannte ihn nicht gut genug, um ihm im Hinblick auf sein künftiges Verhalten zu trauen. Da sie schon das Telefonieren mit Patrick als unangenehm empfand, gab sie sich ihm gegenüber kühl und log, als sie behauptete, sie sei jetzt zu beschäftigt, um zu telefonieren.
    Als Patrick in seiner Verwirrung versuchte, sie umzustimmen, hat Jessica das als Manipulationsversuch aufgefasst. Sie wollte einfach nicht zum Sex mit einem Menschen gedrängt werden, bei dem sie sich nicht sicher und ungezwungen fühlt, zumal

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