Wild und hemmungslos - Scharfe Stories
strich er über den Stoff, bis er auf die Knospe ihrer Klitoris stieß. Sherry zog scharf die Luft ein, als er sie mit kreisenden Bewegungen durch das schon feuchte Höschen hindurch massierte.
Immer heftiger wurden die Kontraktionen in ihrer Möse, ihr gesamter Bauch zog sich zusammen, und auf einmal überfluteten sie die Wellen eines mächtigen Orgasmus.
Stöhnend vor Lust reckte sie die Arme und stieß dabei an einen Eimer voller Glasurschlick, der am Klapptisch stand. Die graue Mixtur ergoss sich über den Fußboden und benetzte ihre Haare und Schultern, bevor sie reagieren konnte.
Hektisch versuchte sie, sie wieder in den Eimer zu schaufeln, aber es war schon zu viel ausgelaufen. Nat war ihr keine große Hilfe, denn er hatte begonnen, sich die Brust damit einzureiben, sodass er aussah wie ein Indianer auf Kriegspfad. Anscheinend gefiel ihm die Kühle auf seiner verschwitzten Haut, und als Sherry sah, wie er sich vergnügte, beschloss sie, die Paste selber auszuprobieren. Sie wischte mit ihren nassen Händen an ihren Armen entlang und lachte über das kühle, schwere Gefühl, das dabei entstand. Kleine Bäche rannen ihr aus den Haaren über den Rücken, und ihre Wirbelsäule prickelte. Mit beiden Händen griff sie in die Masse neben ihren Schenkeln und bedeckte beide Brustwarzen mit dem Schlick. Dann rieb sie sanft mit den Handflächen darüber. Die Masse wurde rasch fest, und die Nippel richteten sich unter der leichten Liebkosung auf. Es war ähnlich lustvoll wie Nats Saugen.
Wie gebannt beobachtete Nat sie, als sie ihre Brüste streichelte. Es schien ihn zu erregen, und auch er drückte Glasurschlick auf ihre heiße Haut. Schließlich waren sie beide davon bedeckt, wenn man einmal von ihren Unterhosen absah.
Ihre Körperwärme trocknete die Masse aus, und Sherry spürte, wie ihre Haut zu spannen begann. Dabei platzte die Oberfläche auf, sodass sie aussahen wie mit Raku-Glasur bedeckt. Sie brauchte gar nicht bei tausend Grad in den Ofen, anscheinend war ihr Körper heiß genug, dachte sie.
Auch Nat hatte jetzt genug von den unschuldigen Spielen. Sein erigierter Schwanz drängte aus der Unterhose
heraus, und Sherry hockte sich neben ihn, um ihn vorsichtig zu befreien. Staunend fuhr sie mit ihren tonverschmierten Fingern über die zarte Haut an seinem Anus.
Nat zog auch ihr das Höschen herunter, sodass sie nun beide nackt waren und grau bemalt wie Mitglieder eines primitiven Stammes. Nur ihre Genitalien, der heilige Bereich, waren rosig und sauber.
Nat drang mit Leichtigkeit in ihre feuchte Höhle ein, und Sherry wusste, dass ihre Sehnsucht jetzt erfüllt wurde.
Zuerst stieß er nur langsam in sie hinein, aber dann gewann er wie ein gut geölter Kolben an Tempo. Sein Schaft glitt an ihren inneren Wänden entlang, und Sherry spannte ihre Muskeln an, um ihn festzuhalten, er war jedoch so schlüpfrig, dass er ihr immer wieder entglitt. Immer schneller wurden seine Stöße, und Schweißbäche rannen über ihre pudertrockene Haut.
Ihre Körper rieben sich aneinander, und schließlich überschwemmte Sherry aufs Neue ein Orgasmus, der so gewaltig war, dass er ihr beinahe Schmerzen verursachte. Nur langsam ließen die Wellen der Lust nach.
Diese Klimax war so, wie Sherry es sich in ihren kühnsten Träumen immer vorgestellt hatte. Sie erfüllte ihr ganzes Bewusstsein und brachte sie in eine andere Sphäre. Und so dick sie auch war, sie war sich noch nie so prachtvoll vorgekommen.
Als sie kam, hielt auch Nat inne, stöhnte auf und ejakulierte. Gemeinsam den Höhepunkt zu erleben war so überwältigend, dass Sherry wünschte, es möge nie aufhören.
Schließlich löste Nat sich von ihr. Sherry hatte das Gefühl, ihre Haut stünde in Flammen. Eine Weile blieben sie noch unter dem Tisch liegen und versuchten zu begreifen, was gerade geschehen war. Aber dann wurde es ihnen kalt, und sie gingen nach oben, um zu duschen.
Die ersten Wassertropfen spritzten auf die rissige Masse auf ihren Körpern wie Regen nach einer Dürreperiode auf die Wüste. Der Ton verwandelte sich in einen Schlammfluss, und Sherry genoss den Wasserstrahl, der wie mit tausend Fingern auf sie herniederprasselte, sie säuberte und verjüngte.
Eng aneinandergepresst in der Duschkabine, wärmte das Wasser ihre Körper bald wieder auf, und Sherrys Haut begann zu prickeln. Nats nasser Körper fühlte sich samtig an, wie Wildleder, und Sherry überschüttete ihn mit Küssen. Ihre Lippen fanden sich erneut, und in Dampf eingehüllt vergaßen sie
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