Wild und hemmungslos - Scharfe Stories
er Angst, entdeckt zu werden. Er blickt auf mich hinunter.
»Du bist nicht Jerome«, sagt er rau. »Nein, Dirk. Ich bin hier drüben«, ruft Jerome leise und kommt auf uns zu. Wie ich es mir gedacht habe, hat er seinen erigierten Penis in der Hand. Obwohl er nur halb aus der Hose aufragt, ist seine Größe nicht zu übersehen. Ich wische mir den Mund ab und sinke aufs Gras, froh darüber, dass Jerome eingegriffen hat, bevor Dirk böse werden konnte. Trotzdem verwirrt mich die Wendung der Ereignisse.
»Was hast du denn da für eine Aushilfe an meinem Schwanz lutschen lassen?«, fragt Dirk wütend. »Du weißt doch, dass ich gerne auf Nummer sicher gehe.«
»Ist schon okay, Dirk. Der Junge ist sauber. Ich dachte nur, es wäre mal eine nette Abwechslung für dich.«
Jerome legt Dirk den Arm um die Taille, um ihn zu beruhigen, aber Dirk verdreht ihm den Arm auf den Rücken, Jerome zwinkert mir beruhigend zu.
»Ich sollte dich in den Arsch ficken, weil du mich hereingelegt hast«, zischt Dirk in Jeromes Ohr. Fasziniert sehe ich zu, wie er nach Jeromes Schwanz greift und ihn fest reibt. Jerome seufzt vor Befriedigung.
»Oh ja, bitte«, erwidert er. »Das ist doch eine gute Idee. Aber der Junge soll mir dabei einen blasen. Na los, Dirk,
lass es uns versuchen. Ich dachte, es könnte vielleicht Spaß machen.«
Genau das hatte ich im Café zu Jerome gesagt. Sofort bin ich wieder voll bei der Sache, ein Stromstoß durchfährt meinen Körper, und meine Klitoris schmerzt, als ich sie durch die Seide der Boxershorts hindurch reibe. Ich wünschte, ich könnte mich offener befriedigen, aber Dirk darf nicht merken, dass ich keinen Schwanz habe.
Jerome blickt lächelnd auf mich hinunter, während er die Hose herunterlässt, damit Dirk besser an seinen Schwanz und seine Eier kommt. Und dann schließt er die Augen, während Dirk zunächst noch ein bisschen an ihm herumspielt, bevor er ihm feste, harte Schläge auf den Arsch gibt.
Er befeuchtet seine Finger mit den Säften seines Schwanzes und steckt sie in Jeromes Arschloch. Dann schiebt er seinen Schwanz zwischen Jeromes Arschbacken. Jerome beugt sich vor, wobei er sich an dem dicken Stamm der Eiche abstützt. Er verzieht das Gesicht und stöhnt leise, als Dirk sich in ihn hineinschraubt, aber der Schmerz wird rasch von Lust abgelöst. Fasziniert betrachte ich seinen selbstvergessenen Gesichtsausdruck, während Dirk mit jedem Stoß tiefer in ihn eindringt. Schließlich wendet er sich zu mir.
»Na los, Junge«, fordert er mich auf. »Blas mir einen.«
Gehorsam krieche ich zu ihm.
Jeromes Schwanz ist lang und dick, und blonde Haare sprießen auf seinen Eiern. Er riecht sogar noch besser als der andere Typ. Ich lecke den Schaft entlang und um seine Eier herum, dann nehme ich den Schwanz ganz in den
Mund und lasse meine Zunge um die Eichel kreisen. Der dicke Schwanz fühlt sich fantastisch an und füllt meinen Mund perfekt aus. Ich stelle mir vor, wie es wäre, wenn er in meine Möse stoßen würde, und presse verstohlen meine flache Brust gegen Jeromes Eier, damit er meine erigierten Nippel spüren kann. Dann ziehe ich mich zurück, sodass der steife Schwanz der kühlen Nachtluft ausgesetzt ist, und streichele ihn zärtlich. Gleich darauf umschließe ich ihn erneut mit meinen Lippen und lasse sie auf und ab gleiten.
Und die ganze Zeit über denke ich daran, dass ich Dirk so aufgestachelt habe, dass er jetzt meinen Vetter heftig nagelt.
Aber so habe ich endlich Gelegenheit, Jeromes schönen Schwanz aus der Nähe zu erleben. Er schmeckt nach Honig, Äpfeln und Zimt, und ich verliere mich in seinem Duft. Fest packe ich seine muskulösen Oberschenkel, als Dirk immer fester zustößt.
Und dann spüre ich die ersten Vorboten von Jeromes Orgasmus. Er stöhnt laut auf, als Dirk in ihn hineinspritzt, aber obwohl ich sehnsüchtig auf seine Säfte warte, kommt er noch nicht.
Erst als Dirk sich zurückzieht, packt mein Vetter meinen Kopf und fickt meinen geilen Mund wie wahnsinnig. Ich stöhne vor Lust, als er mir seinen Schwanz tief hineinschiebt, und ich bin wie berauscht von seinem Geschlecht.
»Halte dich bereit, ich komme jetzt«, flüstert er, und ich bewege mich im Rhythmus seiner Stöße, weil ich selbst kurz vor dem Höhepunkt stehe. Ich schlage die
Beine übereinander und reibe meine geschwollene Klitoris gegen die grobe Naht meiner Jeans, bis auch meine Säfte fließen und mein Körper in der vertrauten Woge der Leidenschaft erbebt.
Endlich spritzt sein warmes, süßes
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