Wild und hemmungslos - Scharfe Stories
den Ledermantel. Er grollte vor Befriedigung, als seine Finger auf meine bloßen Arschbacken stießen. Besitzergreifend streichelte, kniff und knetete er die nackte Haut, wobei er mich so fest an sich gedrückt hielt, dass ich kaum Luft bekam.
Ein anderes Paar kam herein, um zu pinkeln.
»Entschuldigung, lasst euch nicht stören«, sagte der Skinhead grinsend und musterte uns von oben bis unten.
»Komm, wir gehen in eine Kabine«, schlug mein Mann vor und löste sich ein wenig von mir. Seine braunen Augen glitzerten vor Leidenschaft, und er blickte mich entschlossen an.
Ich nickte.
Er schloss die Kabine ab. Wir konnten das Plaudern des anderen Paars hören, das Plätschern ihres Urins, als sie sich erleichterten.
Ich konnte mich vor Lust kaum auf den Beinen halten und kniete mich vor ihn auf den Fliesenboden.
Er schwankte leicht und stöhnte leise auf, als ich seinen steifen Schwanz in den Mund nahm. Sein Phallus war fest und an der Basis so breit wie an der Spitze. Es war ein köstlicher, üppiger Schwanz, und ich wollte ihn
ganz in mich aufnehmen. Was Schwänze betraf, wurde ich langsam ein Connoisseur.
Er nahm mir die Kappe ab und fuhr mit den Fingern durch meine kurzen Haare, und dann packte er fester zu, als sich sein Schaft tiefer in meine Kehle schob.
»Saug daran«, zischte er und schloss vor Lust die Augen, als ich gehorchte. Der Geruch nach Schweiß, Lust und Zitronengras-Rasierwasser machte mich ganz benommen. Ich spielte mit seinen prallen Eiern, deren seidige Haut fest gespannt war, und ließ meine Zunge über seine Eichel gleiten, um die salzige Süße des Lusttropfens zu schmecken.
Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte es ewig so weitergehen können, aber mein Mann hatte andere Pläne, dafür hatte mein nackter Arsch gesorgt.
Er zog mich hoch, drehte mich mit dem Gesicht zur Kabinentür, an der ich mich abstützen konnte, um meinen Arsch hochzurecken.
»Exquisit«, murmelte er und tastete meine Arschbacken ab. Plötzlich versetzte er mir mit der flachen Hand Schläge auf die zarte Haut, und mir stockte der Atem. Bei jedem Schlag bewegte sich mein Dildo, und ich bog mich den starken Händen erwartungsvoll entgegen. Er sollte fester zuschlagen, damit der ursprüngliche Schmerz einer Welle purer Lust weichen konnte.
»Sag Schokolade, wenn ich aufhören soll«, murmelte er und grinste mich an, als ich ihm einen Blick über die Schulter hinweg zuwarf. Ich nickte, und ein weiterer Hagel von Schlägen prasselte auf mein Hinterteil. Ich wollte nicht, dass er aufhörte, wie es ein Mann bei einer Frau
vielleicht getan hätte. Er sollte mir seine ganze Kraft zeigen.
Dann zog er meinen Arsch an seinen Mund und begann, stöhnend mein Arschloch zu lecken. Ich drehte den Kopf und sah, dass er auf dem Toilettendeckel saß und seine dicke, nasse Zunge durch meine Ritze zog. Manchmal glitt sie auch über die geröteten Arschbacken, oder er setzte seine Zähne ein. Ich bewegte die Hüften, sodass der Dildo in mir kreiste und meine heiße Muschi immer nasser wurde.
»Ich bin riesengroß, Junge, das hast du ja gesehen. Bist du schon bereit für meinen Schwanz?«, flüsterte er und zog meine Arschbacken auseinander. Sein Lächeln war überraschend zärtlich, als er aufstand und mit seinem mächtigen Phallus auf mich zielte. Ich nickte fiebrig und sah begierig zu, wie er sich ein geripptes Kondom über seinen Schwanz zog.
»Dann dreh dich um. Ich denke, jemand möchte dein Knebel sein, während ich es dir besorge.«
Ich gehorchte und stellte fest, dass in der Kabinentür etwa in Höhe meines Kopfes ein Loch war, durch das ich einen glänzenden erigierten Schwanz mit einem durchsichtigen schwarzen Kondom erblickte. Er sah aus wie ein perverses Kunstwerk.
»Seid ihr zwei verheiratet, oder kann man sich noch zu euch gesellen?«, rief der Besitzer des Schwanzes. Ich erkannte die Stimme des Skinheads.
»Du kannst gerne mitspielen«, antwortete mein Mann und drückte meinen Kopf auf den körperlosen Schwanz.
Ich nahm ihn eifrig in den Mund. Mein ganzer Körper prickelte vor Erregung – von meinen empfindlichen Arschbacken über meine heiße, zuckende Möse bis hin zu meinen hinter Leder verborgenen Nippeln. Das Kondom schmeckte nach Lakritz, was im Kontrast zu dem salzigen Moschusgeschmack der Skinhead-Eier an einen guten Kentucky-Bourbon denken ließ.
Mit hämmerndem Herzen wartete ich darauf, dass mein Mann meinen Arsch mit seinem Schwanz füllte. Er beobachtete mich, bis ich kurz vor dem Höhepunkt
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