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WOW! - wirksam Wirklichkeit erschaffen (German Edition)

WOW! - wirksam Wirklichkeit erschaffen (German Edition)

Titel: WOW! - wirksam Wirklichkeit erschaffen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mircea Ighisan
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setzen. Du weißt: „Es passiert.“
    Jetzt greift das Prinzip „Wie im Innen, so im Außen.“ Da du jetzt im Inneren in der Schwingungsfrequenz deiner WAHL lebst, wird das entsprechende schwingungsgleiche Erleben in Resonanz damit gehen und sich in deiner Realität zeigen.
    Da wir in einer Dimension von Raum und Zeit leben, braucht es seine Zeit, bis sich deine WAHL im Außen spiegelt. Die Zeit vom 2-punkten deiner inneren Realität bis zum Eintritt deiner WAHL in deine äußere Realität nennen wir die Übergangszeit.
    Manchmal ist die Übergangszeit sehr kurz, manchmal dauert es länger.
    Anton Tohm: Von was ist das abhängig?
    Photoni: Vom Grad an Widerstand in dir. Denn es kann sein, dass du in der Session nicht alle Widerstände transformiert hast, was durchaus normal ist.
    Schauen wir uns das Verhalten in einer längeren Übergangszeit an.
    Wenn du eine neue glückliche Beziehung wählst und 2-punktest, dann kann es in Raum und Zeit buchstäblich sein, dass deine zukünftige Freundin erst einen Flug von Amerika nach Europa buchen muss, um dich dann in zwei Monaten am Strand zu treffen.
    Anton Tohm: Und wie verhalte ich mich da? Ich meine, ich kann mir ja schon vorstellen, dass Zweifel hochkommen, wenn eine Weile nichts passiert.
    Photoni: Eben. Zweifel sind ein Ausdruck des Widerstands in dir.
    Das passende Verhalten hierzu habe ich von Catherine Shainberg, einer Kabbalistin, gelernt.
    „Akzeptiere niemals Kompromisse im Inneren. Im Außen ja.“ (Catherine Shainberg, frei zitiert, www.schoolofimages.com )
    Du wählst und bleibst bei deiner WAHL. Im Inneren gibt es nur diesen Schwingungszustand in dir. Dass es im Außen eine Übergangszeit braucht, bis sich dieser innere Zustand spiegelt, akzeptierst du.
    Nehmen wir mal an, nach der Session bist du stark beschwingt. Jetzt vergehen zwei Wochen. Nichts passiert. Der Widerstand in dir, der sich noch nicht gelöst hat, traut sich nun, an die Tür deines Bewusstseins zu klopfen.
    Was jetzt weiter passiert, ist von dir abhängig.
    Damit es für dich plausibler ist: Stell dir vor, du hast mit dem Rauchen aufgehört. Oder, falls du noch nie geraucht hast, dann, dass du keine Süßigkeiten mehr isst, nicht mehr sinnlos fernsiehst, Sport treibst oder Sonstiges. Allerdings hast du noch unterdrückte Aspekte in dir, die noch rauchen wollen, z. B. bei geselligen Anlässen. Nach einer Zeit, oder recht schnell, werden sich diese Aspekte melden.
    Erinnere dich: Es können auf Dauer keine unterschiedlichen Schwingungen im selben Schwingungsraum sein.
    Jetzt meldet sich dieser Aspekt und signalisiert dir das Verlangen nach einer Zigarette. Als Einwand: „Bei geselligen Anlässen kannst du doch schon mal eine Zigarette rauchen. Hab dich nicht so.“
    Nun können drei Dinge passieren:
    1. Du widerstehst dem Einwand oder drückst den Einwand weg.
    2. Du wirst dir dieses Einwandes bewusst, bist in Verbindung mit ihm und wählst neu.
    3. Du wirst unbewusst und lässt dich vom Einwand verführen.
1. Du widerstehst dem Einwand oder drückst den Einwand weg.
    Das ist das übliche Verhalten. So reagieren die meisten. Eher defensiv. Du willst rauchen, lässt dich aber nicht drauf ein. Du schiebst das Rauchen wollen weg. Dadurch hast du aber das Verlangen nicht losgelassen. Du hast es vielleicht ein bisschen abgeschwächt, vielleicht auch sogar gestärkt. Denn wenn du dich viel damit beschäftigt hast, dann kann es gut sein, dass du ihm nach der Regel „Energie folgt der Aufmerksamkeit“ Kraft gegeben hast. Du bist zwar diesmal nicht auf das Verlangen eingegangen, aber es wird bei der nächsten Gelegenheit garantiert wiederkommen.
    Diese Vorgehensweise ist eher mühevoll.
    Anton Tohm: Diese Vorgehensweise ist mir vertraut, aber was gibt es anderes?
2. Du wirst dir dieses Einwandes bewusst, bist in Verbindung mit ihm und wählst neu.
    Photoni: „Angriff ist die beste Verteidigung.“ Du nimmst wahr, dass jetzt ein Einwand kommt. Anstatt zu denken: „Shit, ich bin noch nicht durch“, reagierst du paradox.
    Du freust dich.
    Anton Tohm: Ich freue mich?
    Photoni: Ja, du freust dich. Freude erzeugt Leichtigkeit. Und: Endlich zeigen sich auch noch die versteckten Widerstände gegen deine WAHL. Jetzt, da sich der Widerstand bewusst zeigt, hast du auch die Möglichkeit, ihn zu verändern. Sprich, du kommst schneller dahin, dass sich deine WAHL auch noch im Außen zeigen kann.
    Anton Tohm: ... Smart. Ok. Wie?
    Photoni: Nimm den Einwand wahr und verbinde dich mit ihm. Werde quasi eins mit

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