Wunderbare Baerenzeit

Der Elefant begrüßt den Bär, reicht ihm zum Gruß den Rüssel her.

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    So ein Besuch ist schön und nett, doch wird es diesmal eng im Bett!

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    Der Bär die Sonnenblume küsst, weil er heute glücklich ist.

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    Scheint die Sonne hell und heiß, schleckt der Bär Vanilleeis.

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    Der Bär hat eine Weste an, damit er besser schwimmen kann.

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    In den Ferien fährt der Bär mit dem Seehund übers Meer.

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    Die Grille sagt: „Ich mag dich sehr, du großer, dicker Grizzlybär!“

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    Ist es draußen nass und grau, bleibt der Bär in seinem Bau.

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    Dem Bär tut heut die Brust so weh, drum bringt die Maus ihm Hustentee.

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    Ist der Zirkus in der Stadt, fährt der Bär auf einem Rad.

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    Der Bär sitzt hinter einem Strauch, bläst Ringe mit dem Pfeifenrauch.

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    Der Bär hat einen guten Freund, der ihn tröstet, wenn er weint.

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    Das Eis im Teich ist fest und hart, der Bär macht eine Schlittschuhfahrt.

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    Unser Bär behaglich lebt, wenn der Schnee vom Himmel schwebt.

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    Die Eule wohnt im dunklen Tann.
Der Bär besucht sie dann und wann.

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    Am Sonntag geht der kleine Bär spazieren durch das Blumenmeer.

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    Im roten Auto sitzt der Bär.
Der grüne Frosch ist der Chauffeur.

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    Vom Himmel brennt die grelle Sonne.
Der Bär schläft in der Regentonne.

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    Es blitzt und donnert ohne Pause.
Der kleine Bär läuft schnell nach Hause.

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    Der Igel bläst Trompete.
Der Bär spielt auf der Flöte.
Es singt dazu die Kröte.

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    Der Wolf, der ist ein übler Wicht!
Der Bär öffnet die Haustür nicht!

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    Der fliegende Teppich gehört der Maus.
Der Bär fliegt mit ihr manchmal aus.

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    Die Bienen machen heut dem Bär das Leben wirklich äußerst schwer.

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    Der Bär fährt oft im Abendrot segeln mit dem Rabenboot.

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    Der Bär erzählt am Lagerfeuer den Katzen seine Abenteuer.

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    Die Blätter fallen von den Bäumen.
Im Bett kann man jetzt herrlich träumen.

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    Bei Frost gefriert das Wasser schnell.
Der Bär hat’s gut im warmen Fell.

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    Tief verschneit sind Berg und Hügel.
Der Bär fährt Schlitten mit dem Igel.

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    Der Bär plantscht mit der Katze Hanne fröhlich in der Badewanne.

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    Der Bär besucht in ihrem Bau den alten Dachs und seine Frau.

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    Dem Esel ist der Sack zu schwer, deshalb trägt ihn der starke Bär.

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    Die schwarze Lok dampft mit Gebraus.
Bär und Rabe schau’n heraus.

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    So ein großer Sombrero-Hut tut bei Hitze allen gut!

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    Der Bär kommt heute spät nach Haus.
Am Himmel tanzt die Fledermaus.

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    Der Affenzahn macht große Pein, drum gibt’s Banane kurz und klein.

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    Das Nilpferd watet durch den Fluss, damit der Bär nicht schwimmen muss.

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    Der Bär hat einen Strauß gepflückt, da ist die kleine Maus entzückt!

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    Dem kleinen Bär ist etwas bange, denn bissig ist die Brillenschlange.

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    Der Bär kommt mit dem Motorboot, denn der Otto ist in Not!

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    Bär und Igel sind ganz Ohr, denn die Eule liest was vor.

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    Draußen fällt der weiße Schnee, drinnen trinkt man heißen Tee.

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    Im Winter fährt der Bär mitunter auf Skiern einen Berg hinunter.

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    Bär und Igel unterm Baum träumen einen schönen Traum.

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    Weil der Bär Musik gern hört, sitzt er heut beim Froschkonzert.

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    Der Bär küsst gern der weißen Katze die zarte, seidenweiche Tatze.

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    Wenn der Mond am Himmel glänzt, spukt das kleine Schlossgespenst.

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    Ein Kunststück zeigt dem kleinen Bär Fritz Leopard, der Zauberer.

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    Der Fuchs hinter den Stauden sitzt.
Der Bär die kleine Gans beschützt!

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    Heute tobt ein wilder Sturm, doch sicher ist’s im Mäuseturm!

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    â€žEs brennt!“, schreit laut der kleine Bär.
Da kommt auch schon die Feuerwehr!

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    Der Bär trifft auf dem Meeresgrunde die nette Krake Rosamunde.

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    Der Bär hat seinen Lieblingsplatz, der ist ihm kostbar wie ein Schatz.

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    Der Bär malt mit dem Pinsel ein Bild von einer Insel.

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    Der Bär sammelt jetzt Holz im Wald, denn die Tage werden kalt.

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    Das Feuer knackt, der Wind heult laut – der Bär liegt auf der faulen Haut.

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    Der Bär geht gern bei