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Wunscherfuellung

Wunscherfuellung

Titel: Wunscherfuellung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jerry Hicks
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Das Leben soll Freude machen – das ist sein Sinn und Zweck! Ihr seid mächtige Schöpferinnen und Schöpfer, und Ihr seid dort, wo Ihr diese Gabe am besten entfalten könnt.
    Bemüht Euch nicht so hart – genießt mehr. Weint weniger – lacht mehr. Erwartet mehr Gutes und Positives. Konzentriert Euch weniger auf das Negative. Nichts ist wichtiger, als dass Ihr euch gut fühlt. Übt Euch darin, euch gut zu fühlen, und schaut, was dann in Eurem Leben geschieht.

M ETHODE 20
    Dinge dem Universalen Manager übergeben
    Diese Methode solltest Du anwenden, wenn
     
Du das Gefühl hast, zu viel zu tun zu haben;
Du mehr Zeit für Dinge haben möchtest, die Dir Freude machen;
Du der machtvolle Schöpfer werden willst, als der Du geboren wurdest.
    Gegenwärtige emotionale Bandbreite
    Von der Methode 20 wirst Du dann am meisten profitieren, wenn Dein gegenwärtiger Emotionaler Set-Point auf der Skala der Emotionen in folgendem Bereich liegt:
Von
(10), Frustration/Irritation/Ungeduld
bis
(17), Ärger
    (Wenn Du Dir nicht sicher bist, was Dein gegenwärtiger Emotionaler Set-Point ist, schlage im Anhang nach. Dort findest Du die 22 Stufen der Emotionalen Feedback-Skala.)
    Stelle Dir vor, Du wärest Eigentümer eines sehr großen Unternehmens mit Tausenden von Mitarbeitern. Es gibt Leute, die in der Produktion und im Marketing für Dich tätig sind, es gibt Buchhalter und Berater. Es gibt Designer, Werbefachleute – und alle diese vielen Menschen wirken daran mit, Deiner Firma zum Erfolg zu verhelfen.
    Stelle Dir nun vor, dass Du mit keinem dieser Menschen persönlich zusammenarbeitest. Stattdessen beschäftigst Du einen Manager, der das für Dich übernimmt. Dein Manager kennt sie, berät sie und erteilt ihnen Anweisungen. Wenn Du also eine neue Idee hast, erläuterst Du sie Deinem Manager, und der sagt: »Ich kümmere mich sofort darum.« Das tut er dann. Effizient und effektiv. Präzise setzt er Deine Vorstellungen in die Tat um, ganz so, wie Du es Dir wünschst.
    Vielleicht sagst Du Dir nun: »So einen Manager hätte ich gern – jemanden, dem ich hundertprozentig vertrauen kann und der ganz in meinem Sinne arbeitet.«
    Darauf antworten wir: Du hast tatsächlich einen solchen Manager. Du hast einen Manager, der rund um die Uhr um Dein Wohl bemüht ist. Er nennt sich das Gesetz der Anziehung . Du musst nur einen Wunsch äußern, dann wird dieser Universelle Manager sofort in Deinem Sinne aktiv, immer bestrebt, jeden Deiner Wünsche zu erfüllen.
    Aber die meisten von Euch betrachten diesen Manager nicht auf diese Weise. Obwohl er da ist, zieht Ihr es vor, Euch alle Verantwortung selbst aufzubür den. Mit anderen Worten, Ihr sagt: »O ja, es gibt zwar dieses Gesetz der Anziehung, aber ich muss trotzdem die ganze Arbeit tun.« Wozu ist das Gesetz der Anziehung denn dann gut? Das wäre ja, als würdet Ihr einen Manager beschäftigen, ihm 500.000 Euro Jahresgehalt zahlen, aber wenn er zu Euch kommt und fragt: »Gibt es etwas, das ich für Sie erledigen soll?«, entgegnet Ihr: »Nein, nein. Ich bezahle Sie einfach nur wegen des Titels.« Währenddessen plagt Ihr Euch mit allem selbst herum, erledigt die Computerarbeit, die Gebäudeverwaltung, und dies und das … und seid wegen Überforderung ständig erschöpft, während der Manager faul in der Sonne liegt und sich einen schönen Tag macht.
    So dumm wärt Ihr doch gewiss nicht, oder? Ihr würdet diesen Manager für Euch arbeiten lassen, damit er sein Gehalt wert ist. Ihr würdet Aufgaben an ihn delegieren und erwarten, dass er sie in Eurem Sinne und zu Eurer vollen Zufriedenheit ausführt. Und genauso müsst ihr auch mit dem Gesetz der Anziehung umgehen. Teilt dem Universum Eure Wünsche mit, und zwar mit der Autorität eines Firmenchefs, der klare Resultate erwartet. Wenn Ihr auf diese Weise die Aufgaben delegiert, erfüllt Ihr die beiden einzigen Voraussetzungen, die bei der Bewussten Schöpfung notwendig sind: Ihr identifiziert klar und bestimmt Euren Wunsch und lasst es zu, dass das Universum Euch das Gewünschte liefert.
    Wenn Ihr Euch Ziele setzt, erteilt Ihr damit dem Universalen Manager Aufgaben. Und die erforderliche Schwingung des Sich-Öffnens und Zulassens strahlt Ihr dann aus, wenn Ihr Euch entspannt zurücklehnt und darauf vertraut, dass Euer Manager die Dinge bestmöglich für Euch erledigt und es Euch unverzüglich mitteilt, wenn es etwas gibt, um das Ihr Euch persönlich kümmern solltet. Mit anderen Worten, Ihr werdet rechtzeitig erfahren, wenn Ihr eine neue

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