Zur Sklavin geboren 01 - Chrissies Unterwerfung
japste nach Luft und wieder bekam sie seinen Stamm in den Hals und diesmal ließ Ben sie nicht gleich wieder los, als sie Gegenwehr einsetzte. Er ließ sie einen Moment länger in diesem Gefühl der Ohnmacht zappeln, dann zog er sich zurück. Als sein Prügel aus ihrem Mund kam zog er einige Fäden Schleim mit. Chrissie sah das und es geilte sie auf. Sie japste zwar nach Luft und brauchte einen Moment, um sich zu erholen, aber sie wurde auch unheimlich geil dabei. Sie spürte wie ihr ein paar Tropfen ihrer Nässe langsam an den Schenkeln hinunterliefen. Und schon hatte sie Bens Prügel wieder in ihrem Mund.
Diesmal hielt er ihren Kopf fest und fickte sie in den Mund. Hart waren seine Stöße, hart und fordernd und so brauchte es auch nicht lange bis er kam. Immer noch ihren Kopf in seinen Händen, einem Schraubstock gleich, spritzte er ihr stöhnend in den Rachen. Dabei sagte er ihr:
„Ich will, dass du schluckst! Wage es nicht meinen Saft auszuspucken“!
Chrissie schluckte brav hinunter was er ihr gegeben hatte.
„Und jetzt, leck mir den Schwanz sauber, damit ich ihn wieder in die Hose packen kann“!
Aua – das war wohl die erste Lektion einer Erziehung. Und was war mit ihr? Aber sie tat wie ihr befohlen und leckte sein Glied sauber. Dann wollte sie sich hinsetzen, aber Ben gab ihr dazu keine Gelegenheit. Er befahl ihr auf den Knien zu bleiben und zu warten. Chrissie blieb wie ihr befohlen, Ben verließ den Raum und kam nach ein paar Minuten mit ihren Kleidern wieder. Er ließ sie auf die Decke fallen und sagte ihr:
„Zieh das an, wir gehen in die Stadt, einkaufen. Du willst ein Praktikum, dann brauchst du was zum anziehen, das mir gefällt“!
Chrissie stand auf und wollte sich anziehen, dabei bemerkte sie, dass ihr Slip und BH fehlten. Sie fragte Ben danach. Er antwortete ihr, dass er nicht wolle dass sie das in seiner Gegenwart trug. Also zog sie nur Rock, Bluse, Jacke und Schuhe an. Als sie zum Auto gingen, war Ben wieder der perfekte Gentleman. Aufmerksam und höflich.
Chrissie war beeindruckt, aber immer noch geil. Er hatte von ihr Befriedigung gefordert, aber sie selbst hatte dabei noch nichts davon gehabt. Als ob er ihre Gedanken erriet sagte er plötzlich zu ihr:
„Eine Sklavin ist in erster Linie dazu da, ihrem Herrn Lust zu bereiten. Das sollte für sie die größte Erfüllung sein. Erst dann sollte sie an sich denken. Aber ich weiß auch, dass eine Sklavin ihren Orgasmus haben muss. Den bekommt sie, aber wenn der Herr es will und nicht, wenn sie es sich wünscht. Merke dir! Ich bestimme wann du kommst und auf welche Art und Weise. Und die Sklavin ist dankbar dafür, dass ihr Herr dafür sorgt. So, und nun mach mal die Beine breit, dass ich dich ein wenig befingern kann“.
Gehorsam machte Chrissie, was Ben von ihr verlangte. Sie wusste selbst nicht, warum sie es tat. Das war doch alles nicht wahr, was da passierte. Sie ließ sich darauf ein, zur Lustsklavin erzogen zu werden und fügte sich in Dinge, die sie sonst als pervers angesehen hatte. Aber die Finger von Ben und ihre immer noch vorhandene Geilheit ließen sie alles um sich herum vergessen. Genussvoll lehnte sie sich in den Sitz und sorgte dafür, dass Ben ungehindert an ihre heiße Muschi herankam.
In der Stadt angekommen fuhr Ben in ein Parkhaus. Er suchte sich nicht den nächstgelegenen Parkplatz aus, sondern fuhr noch ein Deck weiter. Auf diesem Deck waren nur wenige Autos abgestellt, der höchste Betrieb fand auf den Ebenen darunter statt. Zufrieden lächelte Ben. Genau was er suchte. Er stellte den Wagen weiter hinten auf einem Platz direkt an der Wand ab, kam ums Auto herum, half Chrissie beim Aussteigen – es war genügend Platz für ihn, in der offenen Türe zu stehen - und verschloss die Türen. Dann machten sie sich auf zu einer Shoppingtour durch die City.
sie hatten viel Spaß dabei und als sie wieder in Richtung Parkhaus gingen, hatte Chrissie einen kurzen schwarzen Rock an und Halterlose mit einem sehr erregenden Spitzenbesatz. Der Rock bedeckte gerade knapp diesen Spitzenbesatz. Chrissie durfte sich nicht all zu sehr bewegen, sonst würde man sehen, was sie unter dem Rock trug, bzw. was sie nicht trug. Dazu eine durchsichtige Bluse, durch die man hervorragend ihre erregten Nippel sehen konnte. Darüber, dem Wetter entsprechend einen leichten Sommermantel, der kaum länger war als der Rock. Den Abschluss bildeten ein paar High Heels mit Plateau, die den Anschein erweckten, ihre Beine würden in den Himmel ragen.
Weitere Kostenlose Bücher