Zur Sklavin geboren 01 - Chrissies Unterwerfung
ging um das Auto herum, öffnete die Beifahrertür und half Chrissie beim Aussteigen.
Sie betraten das Haus, Chrissie kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Ein großer Raum als Diele, von dem einige Zimmer abgingen, eine breite Treppe führte nach oben. Der Boden war aus Carrara Marmor in einem dunklen Ton, alles war gewienert und blank geputzt. Chrissie war geblendet. Ben zog sie in die Mitte des Eingangsbereichs, drehte sie zu sich hin, fuhr mit seiner Hand in ihre blonde Lockenmähne und küsste sie. Sie war überrascht, aber nach kurzem Zögern erwiderte sie den Kuss. Es schien ewig zu dauern. Während des Kusses, zog Ben Chrissie die Jacke aus und bewegte sich langsam mit ihr in Richtung Treppe. Dort angekommen, ließ er von ihr ab und stieg mit ihr die Treppe hoch. Sein Ziel war sein Schlafzimmer.
Wieder küsste er sie. Küssen war etwas, das er unbedingt brauchte. Er konnte keine Verbindung zu einer Frau eingehen, die nicht viel vom Küssen hielt. Immer fordernder kam seine Zunge, immer mehr Raum füllte sie in ihrem Mund aus. Chrissie gefiel dieses Spiel. Und es machte sie geil, als Ben dann mit seinen Zähnen ihre Zunge festhielt, um ihre Zungenspitze mit seiner Zunge zu liebkosen. Unvermittelt machte er sich los und ließ Chrissie im Raum stehen. Er selbst setzte sich auf das Bett und sagte zu ihr:
„Zieh Dich aus für mich. Lass mich zusehen wie du dir deine Kleider vom Leib reißt für mich“.
Chrissie sah ihn für einen Moment lang irritiert an. Ihre Gedanken überschlugen sich. Eigentlich war dieser Mann ja noch ein Fremder für sie. Eigentlich. Dann aber zuckte sie fast unmerklich mit den Schultern und fing an, sich langsam für ihn auszuziehen.
Was sollte es, sie lebte nur einmal und diesen Prachtkerl wollte sie sich irgendwie nicht entgehen lassen. Sie hatte nicht viel Erfahrung, was einen guten Strip betraf, aber sie versuchte, so gut wie es ihr eben möglich war, diesem Mann zu gefallen und seinen Wunsch zu erfüllen. Längst schon hatte sie sich abgewöhnt, sich und ihre manchmal sehr spontanen Reaktionen zu hinterfragen. Denn eine Antwort hatte sie in solchen Momenten eh nicht parat. Aber sie wusste, sie würde es sicher nicht bereuen wenn sie sich mit diesem Mann einließ. Auch wenn manche ihrer Bewegungen vielleicht ein bisschen dilettantisch wirkten, so gefiel Ben doch, was er sah. Ihre blonde Lockenpracht fiel ihr bis auf die Schultern und umrahmte ein freundliches, auf seine Art hübsches Gesicht. Sie hatte einen schönen Körper, die Haut war hell, fast weiß. Ihr Busen war schön geschwungen und nicht zu groß. Ihre Hüften hatten genau die weiblichen Rundungen, die eine Frau von einem Mädchen unterscheidet. Und als sie dann den Slip auszog, kam eine glatt rasierte Vulva zum Vorschein, die noch recht klein wirkte. Die Schamlippen waren versteckt zu sehen. Da Chrissie eher von kleiner Statur war, hatte sie sich angewöhnt, High Heels zu tragen. Dies streckte ihre Figur und ließ ihre wohlgeformten Beine als nicht-enden-wollend erscheinen.
Ja, Ben nickte sich selbst zu. Chrissie war genau das, was er suchte. Sie wusste es nur noch nicht. Das aber würde er ändern. Sein Lächeln hatte etwas Wissendes an sich.
Als sie nackt vor ihm stand und er sie einfach nur anschaute, wurde ihr die Situation peinlich. Sie war noch nie so von einem Mann angeschaut worden. Die Männer die sie bis jetzt hatte, waren immer mehr damit beschäftigt gewesen, ihr Ziel zu erreichen.
Und so wurde ihr Körper in der Regel selten so intensiv betrachtet. Ben lächelte sie an und sagte zu ihr:
„Komm her zu mir, Kleines. Leg dich hier zu mir auf das Bett“.
Sie kam seiner Bitte nach und als sie auf dem Bett lag, fing Ben wieder an sie zu küssen. Seine Hände streichelten währenddessen ihren Körper. Er nahm ihre Brüste in die Hände, streichelte sie, spielte mit ihnen, hielt sie fest in seiner Hand. Es machte Chrissie nichts aus, dass er fester zupackte. Im Gegenteil, sie fand es wunderschön, dass er sie ein wenig härter nahm. Von den Brüsten wanderte seine Hand auf ihrem Bauch weiter nach unten. Als er an ihrem Venushügel ankam, verweilte seine Hand einen Moment darauf. Chrissie spreizte unwillkürlich die Beine. Bens Hand wanderte dazwischen und er fühlte ihre heiße Muschi. Seine Finger suchten ihre Spalte und er spielte mit seinem Finger für einen kurzen Moment darin. Dann nahm er sich ihren Kitzler vor. Er umkreiste ihn, um ihn anschließend zu rubbeln. Chrissies Vagina war sehr feucht
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