20 wahre erotische Geschichten von echten Personen
dann lohnt sich dieses kleine Abenteuer, dachte ich mir. Als
nächstes küsste er mir zärtlich den Hals, genau an den Stellen, wo ich
besonders empfindlich bin. Ich genoss diese Liebkosung und merkte dabei nicht
gleich, dass er begann, mir die Bluse aufzuknöpfen. Als der letzte Knopf offen
war, versuchte er, mir die Bluse auszuziehen.
»Komm mit!«, sagte ich. »Wir gehen nach oben.«
Im Schlafzimmer angekommen standen wir uns direkt gegenüber.
Ich streifte ihm die Hosenträger seines Overalls ab, während er mir die Bluse
auszog. Jetzt war sein T-Shirt dran. Ein Schwupp und ich konnte seinen
prächtigen Oberkörper sehen. Mit einem gekonnten Griff öffnete er meinen BH.
Das machst Du nicht zum ersten Mal, dachte ich mir und erinnerte mich an meine
Jugendzeiten, wo manche Jungs an einem BH-Verschluss fast verzweifelt sind.
Jetzt wollte ich es wissen – ich zog ihm schnell die Monteurskluft aus. Da
stand er nun, mit gestreiften Boxershorts. Er wiederum, knöpfte meine Jeans
auf, öffnete den Reisverschluss und zog die Hose nach unten. Dann gab er mir
einen kleinen Schubs und ich landete mit Rücken auf dem Bett. Er streifte sich
noch schnell die Socken ab, beugte sich über mich und begann meine Brüste zu
liebkosen. Meine Nippel wurden sofort steif und ich war ziemlich erregt. Seine
Hände wanderten weiter nach unten und streichelten über meinen Venushügel. Nun
fasste er mir sanft zwischen die Beine und ich zuckte unbewusst etwas zusammen.
Mit einem Finger schob er mir gekonnt den Slip zur Seite und begann, meine
Vagina zu massieren. Alleine das Ausziehen und die Vorstellung, dass das
Verbotene unmittelbar bevorstand, haben mich so erregt, dass ich richtig feucht
war. An der sehr ausgeprägten Beule seiner Boxershorts sah ich, dass es ihm
genauso erging.
Er küsste immer noch meine Brüste, während er mich weiterhin
gekonnt fingerte. Dann richtete er sich auf, zog mir den Slip und sich die
Boxershorts aus. Wir sprachen kein Wort, aber das war jetzt auch nicht nötig.
Er spreizte mir leicht die Beine und beugte sich mit seinem Kopf vor. Nun
begann er mit seiner Zunge meine Klitoris zu lecken. Kurz darauf tauchte er mit
seiner feuchten Zunge in meine Vagina ein, um dann wieder zu meinem Kitzler zu
wandern. Wow, war das gut! Das habe ich ja schon so lange vermisst. Ich atmete
tief und lange ein und genoss es so verwöhnt zu werden.
Nach einigen Minuten fragte er: »Hast Du ein Kondom? Das
habe ich nämlich nicht in meinem Werkzeugkoffer.«
»Nein«, sagte ich. »Aber das brauchen wir nicht, denn ich
habe eine Spirale. Du bist doch gesund, oder?«
»Klar bin ich gesund, sonst würde ich mit Dir nicht hier
liegen.«
Er kam nun über mich und drang sanft in mich ein. Ganz
langsam. Ich spürte seinen dicken Schwanz, der meine feuchte Vagina so richtig
ausfüllte. Sein Schwanz war ein Prachtexemplar und ich war gespannt, wie er
damit umgehen kann.
Er machte langsame Bewegungen. Tief rein und dann wieder
fast ganz raus. Nicht das schnelle kurze 08/15-Gerammle von meinem Mann. Ich
passte meinen Atemrhythmus seinen Stößen an und begann dabei leicht zu stöhnen.
So gefühlvoll hatte ich Sex noch nicht erlebt oder kann mich nach gut zehn
Ehejahren zumindest nicht daran erinnern.
Nach einiger Zeit sagte ich: »Jetzt will ich mal oben sein.«
Er zog seinen Schwanz aus meiner Vagina und legte sich neben
mich auf dem Rücken. Anschließend setzte ich mich auf ihn und führte seinen
Schwanz wieder langsam ein. Ich begann auf ihm zu reiten, wobei ich das gleiche
Tempo an den Tag legte wie er vorhin. Außerdem kreiste ich mit meinem Becken
leicht, was ihm zu gefallen schien. Er fasste mit seinen beiden Händen an meine
Brüste und knetete sie sanft.
Langsam merkte ich, dass mein Höhepunkt nicht mehr weit
entfernt war, und begann schneller auf ihm zu reiten. Ich dachte nur, halte
durch Junge, ich will jetzt meinen Orgasmus spüren. Und schon kam die erste
Welle über mich. Ich zuckte am ganzen Körper. Dabei entglitt mir auch ein »Ohh«
und er sagte: »Schön dass es Dir gefällt.«
Natürlich merkte er, dass ich gerade kam, denn er verstärkte
mit seinen Beckenbewegungen die Stöße. Jetzt überkam mich die zweite Welle und
ich genoss einen unglaublichen Orgasmus.
»Lass mich nochmal«, sagte er.
Ich stieg von ihn ab und legte mich wieder auf den Rücken.
Er hob meine Beine an und legte die Unterschenkel auf seine Schultern. Er drang
wieder in mich ein, ganz tief, denn das geht in dieser Stellung am
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