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20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

Titel: 20 wahre erotische Geschichten von echten Personen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabell Schwarz
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um das Sperma auf
unseren Körpern und der Leggins zu verteilen. Er erwiderte meine Bewegungen.
    Nachdem wir nun einige Minuten so im Bett lagen, sagte ich
zu ihm: »Komm mit, lass uns duschen!«
    Ich nahm seine Hand und führte ihn ins Bad.
    »Steig in die Wanne und setz Dich hin«, befahl ich ihm.
    Anschließend stiegt ich in die Wanne und setzte mich auf ihn
drauf, mit dem Gesicht zu Matthias. Die besudelte Leggins hatte ich noch immer
an.
    »Willst Du kein Wasser einlassen?«, fragte mich Matthias
erstaunt.
    »Doch, gleich«, antwortete ich.
    Sein Schwanz war inzwischen erschlafft, dennoch fühlte ich
ihn leicht durch meine Leggins hindurch. Ich verspürte die letzten Minuten
schon einen leichten Druck auf meiner Blase und gab diesem nun nach. Mein
warmer Natursekt lief daraufhin aus mir raus. In den ersten Sekunden konnte
meine Leggings die Flüssigkeit noch aufnehmen, aber gab sie dann wieder ab.
Meine heiße Soße floss über Matthias Bauch, seinen Schwanz und Eier, aber auch
innen an meinen Oberschenkeln herunter.
    »Hey, ist das geil! Jetzt pisst Du durch Deine Leggins
hindurch. Ich fasse es nicht. Wow, ist da geil!«, schwärmte Matthias.
    Nachdem mein Strahl verebbt war, nahm ich den Duschkopf
brauste uns ab. Dann zog ich meine Leggins aus und warf sie in das Waschbecken.
Wir seiften uns ein und duschten nun richtig. Anschließend trockneten wir uns
ab und gingen nackt zurück ins Schlafzimmer, wo wir uns aufs Bett legten.
    »Ich hätte nicht gedacht, dass Du so versaut bist«, sagte
Matthias.
    »Das hätte ich auch nicht gedacht. Ich hab so etwas heute
das erste Mal gemacht. Aber das war richtig geil! Ich glaube, ich habe heute
einen neuen Fetisch entdeckt!«
    »Na, dann sollten wir das öfters tun.«
    »Auf alle Fälle. Sag mal, hast Du zufällig ein Kondom dabei?«,
fragte ich Matthias.
    »Ja. Warum?«
    »Weil ich Dich heute auch noch richtig in mir spüren möchte«,
antwortete ich, während meine Hand nach seinem Schwanz griff.
     

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