Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

Titel: 20 wahre erotische Geschichten von echten Personen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabell Schwarz
Vom Netzwerk:
gleich
mitgeschickt. Ihr Name war Ulrike und ich war total aufgekratzt, schnappte mir
mein Handy, ging raus in den Hof und rief Ulrike an. Es klingelte dreimal, bis
sie abnahm. Ulrike war auch ihr richtiger Name und ihre Stimme war richtig
sexy. Wir quatschen ungefähr 20 Minuten, länger konnte ich nicht, da ich ja
noch in der Arbeit war. Aber ich sagte ihr, dass ich mich nach Büroschluss auf
jeden Fall wieder melden würde. Ich tat zwar extrem gelassen aber innerlich war
ich aufgeregt wie schon ewig nicht mehr. Ich machte an diesem Tag früher
Schluss, fuhr bei der Heimfahrt an einen Waldweg, wo ich etwas spazieren ging
und rief Ulrike wieder an. Sie freute sich, mich wieder zu hören und es ging
mir genauso. Wir redeten über Gott und die Welt, bis wir dann zum Thema Sex
kamen. Da die Stimmung zwischen uns schon sehr locker war, erzählte ich ihr
einfach alles über mein Sexleben, was ich ja eigentlich nicht hatte. Sie zeigte
vollstes Verständnis, denn ihr erging es ähnlich. Es kam dann dazu, dass sie
mich nach einem Treffen am Wochenende fragte. Ohne lange nachzudenken sagte ich
einfach zu. Sie schickte mir ihre Adresse per SMS und ich antwortete: »Bis
übermorgen, ich freue mich.«
    Sehr gut! Nur wie sollte ich mich jetzt für Freitagabend
oder die ganze Nacht bei meiner Frau loseisen? Ich brauchte ein Alibi und rief
meinen Kumpel an, weihte ihn ein, damit es keine bösen Überraschungen gab. Dann
fuhr ich nach Hause und beim Essen erzählte ich meiner Frau, dass ich am
Freitag mit ein paar Kumpels eine Kneipentour machen wolle und es auch bis zum
nächsten Morgen dauern könne. Sie sagte nur mürrisch: »Ja. Ihr Männer!«
    Aber »Nein« konnte sie ja schlecht sagen.
    Es war Freitag und ich wurde immer nervöser. Nach der Arbeit
bin ich schnell nach Hause gefahren und machte mich fertig, denn um 18 Uhr
wurde ich schon von meinem Kumpel abgeholt, der mich zu Ulrike fahren sollte,
damit ich dann mit dem Taxi zurück kommen konnte. So wollte ich den Schein
wahren. Es war 18 Uhr. Mein Kumpel stand mit laufenden Motor vor dem Haus,
während ich eine SMS von Ulrike bekam: »Bis gleich, ich freue mich schon.«
    Nun konnte also der Freitagabend starten. Nach einer 30 km
langen Fahrt waren wir da, eine Siedlung mit mehreren Mehrfamilienhäusern, aber
gar nicht mal so schlecht. Wir hielten am richtigen Haus. Ich ging zur
Eingangstür, drückte auf die Schelle und hörte den Türsummer. Ich drückte die
Tür auf und ging in den zweiten Stock. Dann sah ich Ulrike im Türrahmen zur
Wohnung stehen.
    Meine Fresse, dachte ich, mein erstes Blind Date und gleich
so ein Rasseweib. Irgendwie konnte ich es nicht glauben, aber es war zum Glück
wahr. Ulrike war eine Frau Ende 30 mit schulterlangen, braunen Haaren, einem
hübschen Gesicht und genau die richtige Figur – nicht zu schlank und auch nicht
zu dick, genauso wie ich es liebe. Sie bat mich herein, führte mich ins
Wohnzimmer und setzte sich auch direkt neben mich.
    Wir öffneten die Flasche Sekt, die ich mitgebracht hatte –
man soll ja nie mit leeren Händen kommen. Das Gespräch war sofort wieder locker
und angenehm wie mit einer langjährigen Freundin. Auf einmal zog sich Ulrike
aus, setzte sich nackt neben mich und sagte: »Jetzt bist Du dran, zieh Dich
bitte aus!«
    Ohne lange zu zögern stand ich auf, zog mich komplett aus
und setzte mich wieder neben sie. Dann nahm sie meinen Schwanz sofort in die
Hand, um ihn langsam zu reiben. Mein Pimmel wurde auch gleich hart und das war
wohl für Ulrike das Zeichen, meinen Prügel sofort in den Mund zu nehmen. Ihr
Blasen und Lutschen war herrlich, richtig gut gekonnt. So hatte ich noch nie
einen geblasen bekommen.
    Dann stand sie auf und ging mit mir ins Badezimmer, wo schon
eine romantische Atmosphäre auf uns wartete: Kerzenlicht und Badewasser mit
viel Schaum. Sie stieg in die Wanne und sagte: »Komm zu mir.«
    Jetzt lagen wir gegenüber in der Wanne als sie meinen harten
Schwanz mit ihren Füßen massierte. Das war so ein herrliches Gefühl! Meine
Frau, die prüde Henne, wäre niemals auf solche Ideen gekommen. Ich fühlte mich
in diesem Moment sauwohl. Aber jetzt ging es natürlich noch eine Spur weiter.
Ulrike kam näher zu mir und küsste mich ganz zärtlich. Dann massierte sie
wieder meinen Schwanz weiter. Plötzlich fragte sie mich, was ich von
Natursektspielen halte. Ich sagte ihr, dass ich so etwas noch nie gemacht habe,
aber es gern testen würde. Daraufhin stand sie in der Wanne auf, stellte sich
mit einem Bein

Weitere Kostenlose Bücher