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A British Sonic Experience - eine Reise durch das Mutterland des Pop

A British Sonic Experience - eine Reise durch das Mutterland des Pop

Titel: A British Sonic Experience - eine Reise durch das Mutterland des Pop Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: FUEGO
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unbeachtet blieben, weil sie als Frauen- statt als Pop-Literatur vermarktet wurden: Das Leben, die Männer und wir! (Bastei Lübbe), Notting Hill Blues (Knaur Lemon), auf immer, nicht ewig (Knaur Lemon), liebe. irgendwie (Knaur Lemon), Und morgen geht das Leben weiter (Knaur Lemon) sowie Ein Rezept zum Glücklichsein (Knaur). Geheimtipp!
    Tony Parsons ist vor allem als ehemaliger Redakteur des New Musical Express und Autor des Romans Als wir unsterblich waren bekannt, der in der Nacht spielt, als Elvis starb und Punk in der Luft lag. Mit den Romanen Männlich, alleinerziehend, sucht ..., Die schönste Frau der Welt, One for my Baby und Erzähl mir nichts von Wundern (alle Piper ) machte er sich aber auch als Schriftsteller einen Namen und zählt seitdem zu den Stars der englischen Literaturszene.
    DVDs
    Julian Temples Film Glastonbury. The Mud. The Music. The Madness beleuchtet die 35 Jahre lange Geschichte dieses Festivals mit Hilfe von eigenen Aufnahmen, Archivmaterial und Amateurvideos und gibt dem Zuschauer das Gefühl, sich mitten im Geschehen zu befinden und nicht nur vor dem Fernseher. Und natürlich sind auch zahlreiche Bands zu sehen, die in Glastonbury mit von der Partie waren, von David Bowie über Morrissey bis zu Pulp und Radiohead. (Hanway Films/polyband)
    Exit Through the Gift Shop sollte eigentlich ein Dokumentarfilm über Banksy werden, doch dann drehte Banksy den Spieß um und drehte einen Film über den irrwitzigen Regisseur Mr. Brainwash alias Thierry Guetta. (Paranoid Pictures)
    Kurz bevor die Beatlemania über den Atlantik schwappte und die Beatles Amerika eroberten drehten sie 1964 ihren ersten Spielfilm. Im Stil einer Mockumentary, einer fiktiven Dokumentation, beschreibt A Hard Day‘s Night einen Tag im Leben von John, Paul, George und Ringo, die mit dem Zug nach London fahren, um dort einen Fernsehauftritt zu absolvieren. Dem Regisseur Richard Lester gelang es fabelhaft, die vier unterschiedlichen Charaktere der Beatles rauszuarbeiten und ihren Sarkasmus gegenüber Autoritäten rüberzubringen. Aus einem Pop-Song machte er einen Filmstil, der vieles vorwegnahm, was heute in Filmen oder Video-Clips üblich ist: schnell geschnittene Anekdoten zu Musik, extrem gezeichnete Figuren, die mit einer Handkamera erzielte Lockerheit der Akteure, Interviews im Laufschritt, dazwischengeschnittene Dialoge, die Unterlegung der Dokumentarhandlung mit Musik. Das abschließende Konzert wurde mit sechs Kameras aufgezeichnet. Einer der Kameramänner, der inmitten der wild kreischenden weiblichen Fans postiert war, musste mit einem Notfallwagen abtransportiert werden - durch die erzeugte Lautstärke der Mädchen hatten sich bei ihm sämtliche Backenzähne gelockert. (Arthaus/Kinowelt)
    Michael Winterbottoms Doku-Drama 24 Hour Party People schildert die Entstehung der Punk-Szene von Manchester und die Bedeutung von Joy Division und New Order, des Factory-Labels und Hacienda-Clubs, aber auch den Aufstieg und Fall der Happy Mondays. (Revolution Films)
    Franc Roddams Spielfilm Quadrophenia basiert auf dem gleichnamigen Konzeptalbum von The Who und schildert die Auseinandersetzungen zweier Subkulturen, der Mods und der Rocker, die im Brighton der sechziger Jahre aufeinander treffen und sich eine heftige Straßenschlacht liefern. Ein noch immer sehenswertes Porträt einer Generation, für dessen Soundtrack Pete Townshend verantwortlich war. (Universal Pictures)

Danksagung
    Die Stone Roses wurden von Gerd Heidorn fotografiert. Alle anderen Fotos: Jenny Helene Wübbe und Hollow Skai.
    Last not least möchte ich meiner Sponsorin danken, deren Unterstützung diese Reise erst ermöglichte.

Hollow Skai lebt in Hamburg und veröffentlichte u.a. Biografien und Bücher über Rio Reiser, die Rote Gourmet Fraktion, die Toten Hosen und „Sex, Love & Rock’n’Roll“.
    •  wurde 1998 mit dem Orden "Verdienter Held der Die Ärzte" ausgezeichnet.
    • „Alles nur geträumt“ - sein Buch über die Neue Deutsche Welle, wurde 2010 von der Association for Recorded Sound Collections für einen Award for Excellence in Historical Recorded Sound nominiert.
    • war von 1986 bis 1989 Chefredakteur des Stadtmagazins Schädelspalter und von 1989 bis 1994 Pop-Redakteur beim stern .
    • gründete 1980 das Neue-Deutsche-Welle-Label No Fun Records und produzierte u.a. Platten mit Hans-à-Plast, Rotzkotz, Der Moderne Man, Bärchen und den Milchbubis, Mythen in Tüten und den 39 Clocks.
    • studierte an der Technischen Universität

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