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Accidental Witch 03 - Hexe Wider Willen

Titel: Accidental Witch 03 - Hexe Wider Willen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Annette Blair
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Menschenverstand, der ihnen noch geblieben war.
    Bahnen von hauchzartem Stoff fielen um sie herum und bildeten ein Zelt, in dem es nach Lilien duftete, die Flammen der Kerzen tanzten, und das Fleisch erbebte. Ein Paradies, von dem aus sie einen Blick auf die bunte Welt um sie herum hatten. Gefangen, ohne wirklich fliehen zu wollen.
    Er blickte auf ihre nackten Schenkel, berührte und küsste sie, und es lag nichts zwischen ihm und ihrer Mitte als ein Hauch aus kirschroten Träumen.
      Sie streichelte seine Brust und liebkoste seine Brustwarzen mit zärtlichen Küssen, aber seine schwarze Unterhose erlaubte keinen Zutritt. Ach, aber sie würde seinen Pfahl verwöhnen, wenn sie ihn nur frei bekäme.
    Victoria löste ihre Träger, streifte ihr Oberteil nach unten und präsentierte ihm ihre erregten Brüste, ein sinnliches Festmahl für die Augen. Ein Angebot, das er nicht ablehnen würde.
    Während der Drache schaukelte und das Karussell sich drehte, kochte Rorys Blut, und Victorias hungrige Augen glühten vor Verlangen.
    Er saugte an ihr, die Spitze ihres Slips rieb an seiner Männlichkeit und steigerte seine Begierde ins Unermessliche. Aber wie sollte er in sie eindringen?
    Barrieren so fein, dass sie fast nicht existierten – seine und ihre – standen ihm im Weg.
    Während Rory Victoria trotz aller Hindernisse streichelte, um das Zentrum ihrer Lust zu finden, entdeckte er einen Schlitz in dem Stoff, der ihre Mitte bedeckte – eine Überraschung, aber nein. Flüssiges Feuer schien in ihm aufzusteigen, und auch in diesem Inferno bereitete er ihr Vergnügen, begeistert davon, ihre Flammen überlebt zu haben.
    „Such mich“, sagte er. „Führ mich nach Hause.“
    Als Victoria den Schlitz in seiner Unterhose fand und ihre Hand um seine harte Rute legte, übertraf das Gefühl all seine Erwartungen. Himmel und Hölle zugleich, besser als ein Traum, realer als die Realität, primitiver und quälender als alles, was er kannte.
    Victoria legte ihre Hand auf seinen Po, während sie ihn erregte, und auch wenn Rory noch nicht in sie eingedrungen war, erreichte er einen Höhepunkt, den er kaum überstand.
      Sie beobachtete ihn, wie er die Kontrolle verlor, sie war fast stolz auf ihre Macht. Und obwohl Rory versuchte, sie mitzureißen, sprang er ohne sie in den Abgrund und fiel in einen süßen Tod der Glückseligkeit.
    Rory kam, während er aufwachte. Er hatte einen so langen Orgasmus, wie er ihn noch niemals erlebt hatte. „Victoria“, flüsterte er, eine Hand auf der Stirn. Victoria! Er hatte ihre Hände im Traum genossen und war gekommen wie ein junger Kerl. Und was war mit ihr?
    Tag und Nacht war er mehr mit dem Gedanken beschäftigt, in sie einzutauchen, als einen Weg zu finden, wie er an das Einhorn herankommen konnte.
    War Victoria seine Rettung oder sein Untergang?
    Beim Frühstück blickte er die Cartwright-Frauen, die ihn beobachteten, finster an. „Ist was?“, fragte er.
    „Noch vor sehr kurzer Zeit bist du wesentlich glücklicher gewesen“, stellte Victoria fest.
    Die Schwestern warfen sich vielsagende Blicke zu.
    Storm stellte ihre Tasse ab. „Habt ihr beiden „Geknuffelt? Ja“, erklärte Victoria stolz.
    „Aber nicht geschubst“, fügte Rory hinzu.
    Storm schaute ihre Schwestern an. „Wisst ihr, wovon sie reden?“
    „Nein“, sagte Harmony, „aber offensichtlich wissen sie es.“ „Wir waren noch nicht zusammen in der Kiste“, sagte Rory. „Falls ihr das meint.“
    „Habe ich das gemeint, Des?“
    Die zuckte mit den Schultern. „Ich hab keine Ahnung!“ Storm schüttelte den Kopf. „Und so was nennt sich Hellseherin. Kann ich mal die Marmelade haben?“
      Als sie das Gerümpel aus den leer stehenden Zimmern räumten, musste Rory permanent an das Gefühl von Victorias Händen auf seinem Körper denken, an die Lust, die er bei ihren Berührungen empfunden hatte, und diesen Ausdruck von Macht und Befriedigung auf ihrem Gesicht, als er die Kontrolle verloren hatte.
    „Rory!“, fuhr Storm ihn an. „Hör auf, Vickie mit den Augen auszuziehen. Wenn du den Waschtisch loslässt, dann ziehst du sie mit dir die Treppe hinunter.“
    „Storm hat recht“, sagte Harmony. „Du schaust sie an, als sei sie ein Schweinerippchen und du kurz vor dem Verhungern.“ Rorys und Victorias Blicke trafen sich über den Küchenschrank hinweg, und beide wussten, was er gedacht hatte. Ihre Augen verfinsterten sich, und Rory knurrte.
    „Seht zu, dass ihr in irgendein Zimmer kommt“, meinte Harmony. „Ich

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