Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Achtzehnprozentiges Grau: Die Flucht (German Edition)

Achtzehnprozentiges Grau: Die Flucht (German Edition)

Titel: Achtzehnprozentiges Grau: Die Flucht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Tenino
Vom Netzwerk:
gesagt hatte. Aber er spürte, dass Matt sich seiner eigenen Anziehungskraft nicht so wirklich sicher war. Zumindest nicht, wenn es um James ging. Matt wusste, dass er für andere Männer ein ziemlich heißer Feger war. James’ heißer Feger von jetzt an, wenn es nach ihm ging.
    James stützte sich auf seinen Ellbogen und sah in Matts klare, blaue Augen hinunter. „Mein Problem war, dass ich dich wollte. Gelegentlich wollte ich auch andere Kerle, aber meistens nur deshalb, weil sie gerade da waren. Dich wollte ich, weil du du warst. Nicht nur, weil du so sexy warst – das fand ich damals und tue es immer noch – sondern weil ich dich mochte. Ich hatte mich grade mit dem Gedanken angefreundet, dass aus uns zwei was werden könnte und dann latsch‘ ich in den verdammten Maschinenschuppen und sehe dich ...“
    James zuckte mit den Achseln. Er fühlte sich unwohl, diese Dinge zu sagen, aber am meisten dabei, seine Reaktion auf das zu erklären. „Da bin ich ausgerastet. Hab wohl endlich gemerkt wie sehr ich dich wirklich wollte und das hat mich total erschreckt. Also habe ich mich hinter totaler Ablehnung verschanzt. Ich wollte nicht schwul oder bi oder was-auch-immer sein. Es war eine sehr erwachsene, logische, gefühlskalte Reaktion. Für die ich bekanntlich berühmt bin.“
    „Für so einen gefühlskalten Kerl kannst du deine Gefühle aber ziemlich gut erklären.“ Matt sah ihn an, während er ihm mit einer Hand durch die Haare strich.
    „Durch das Implantat hat sich einiges geändert. Ich konnte mich selbst besser akzeptieren, weil ich gespürt habe wie wenig es die Leute interessiert. Und ich kann besser erklären was ich fühle, weil ich spüren kann, was andere Leute fühlen. Es kann die Dinge extrem verkomplizieren, wenn man sich nicht klar ausdrückt.“
    „Aus irgendeinem Grund, fühle ich mich noch mehr zu Männern hingezogen, seit ich das Implantat habe. Und verdammt noch mal, ich denke die ganze Zeit, dass wir nicht darüber reden sollten und ich nicht darüber nachdenken will und trotzdem kommen wir ständig auf dieses verdammte Implantat zurück.“
    „Na gut.“ Matt lächelte ihn an. „Dann reden wir eben nicht mehr.“ Er zog James zu einem Kuss nach unten. Sie küssten sich eine Weile und James verlor sich darin wie letzte Nacht in der Dusche. Dann löste Matt sich von ihm und ging dazu über, an seinem Ohrläppchen zu knabbern. Er bewegte sich an James’ Hals entlang nach unten, während er auf dem Rücken ein bisschen weiter nach unten rutschte, sich dann über James rollte und ihn auf das Bett drückte.
    Matt arbeitete sich an James’ Körper entlang nach unten, wobei er mit Fingern und Mund alle Highlights, aber auch die Stellen dazwischen abgraste. James freute sich schon darauf, seine Zunge zu spüren, als Matt sich plötzlich herumdrehte. Und bevor James wirklich verstand, was gerade passierte, hatte er Matts langen, schmalen, merkwürdig graziösen Schwanz in seinem Gesicht. Irgendwie passte er zu den Brustwarzen, wahrscheinlich war es die rosa Farbe. „Ich liebe deine Haut“, grollte James und leckte die Eichel ab.
    „Mmmm?” Matts Mund war voll und das war eine verdammt große Ablenkung.
    „Deine Haut ist blass, wird aber rosa, wenn du steif wirst oder erregt bist oder wenn du kommst.“ James streckte die Zunge heraus und leckte einen Lusttropfen von der Spitze von Matts Glied. Salzig und bitter und ein klein wenig süß. Perfekt.
    Bald hatte James Matts Schwanz tief im Rachen und zwei Finger in ihm, wobei er es absichtlich vermied, die Prostata zu berühren. Matt wand sich und wimmerte. Er war von James’ Glied zu seinen Eiern übergegangen, die er jetzt nacheinander in seinen Mund saugte. Dann bewegte er sich weiter nach unten, leckte über den Damm. Er arbeitete sich mit der Zunge zu der engen Rosette vor. James stöhnte, spreizte die Beine und zog die Knie an.
    Verdammt, er liebte es, dort geleckt zu werden. Matts Zunge war feucht und warm und er legte seine Lippen auf James’ Haut und saugte. James spreizte seine Beine noch weiter, schluckte Matt so weit es ging, wollte noch mehr von ihm. Endlich schob Matt seine Zunge ein klein wenig in James’ Loch.
    „Mmmm.” Er zuckte zusammen und bewegte seine Finger in Matts Hintern über dessen Prostata. Matt stöhnte.
    Matt vögelte ihn mit der Zunge. James fasste nach unten und rieb seinen eigenen Schwanz mit der Hand. Er bewegte seine Finger gnadenlos in Matt und wollte, dass er in seinem Mund kam. „James“, sagte

Weitere Kostenlose Bücher