Achtzehnprozentiges Grau: Die Flucht (German Edition)
Matt keuchend. „Ich komme.“ James saugte fester, schluckte ihn beinahe und schob ihm zugleich seine Finger tiefer rein, rieb und drehte und streichelte.
Mit einem langgezogenen Stöhnen kam Matt in seinem Mund. James schluckte alles, saugte noch fester und machte sanft mit den Fingern weiter, bis Matt sich entspannte. Matt schmeckte, wie das Meer schmecken sollte, nur sauberer. James bearbeitete sich immer noch selbst, aber Matt hatte den Faden verloren, nachdem er gekommen war.
James rieb schneller, wollte fertig werden, aber Matt griff nach seiner Hand. „Warte“, keuchte er. Dann rollte er sich auf den Rücken und zog James über sich, während er ein wenig nach unten rutschte, damit er sein Loch leichter erreichen konnte.
Matt packte James’ Hintern, spreizte die Backen und tauchte wieder mit der Zunge ein. James stützte sich auf eine Hand, er konnte einfach nicht anders, als sich immer wieder Matts Zunge entgegen zu schieben. Er rieb seinen Schwanz noch fester und schneller und innerhalb einer Minute ergoss er sich auf Matts Bauchmuskeln.
Matt hörte nicht auf, ihn mit der Zunge zu bearbeiten, bis James sich herunterrollte und keuchend auf dem Bett zusammen sank. „Verdammt, war das gut“, sagte er, als er wieder zu Atem gekommen war.
Matt hatte ihn überall vollgespritzt. Jetzt sah er James an, tauchte einen Finger in seinen eigenen Samen und steckte ihn in den Mund. James stöhnte. Matt grinste. Pearl klopfte an die Tür und kam herein.
Kapitel 17
A LS Pearl an diesem Abend das nächste Mal mit dem Essen kam, wartete sie nach dem Anklopfen, bis einer von ihnen öffnete. Matt lächelte. James errötete. Es sah verdammt niedlich aus.
Pearl hatte einen ziemlich guten Einblick bekommen, als sie ihnen das Frühstück gebracht hatte und, wie üblich nach dem Klopfen, sofort reingekommen war. Glücklicherweise hatte sie ihnen zusätzlich Sandwichs für später gebracht, so dass sie bis jetzt nicht hatte wiederkommen müssen.
James war den ganzen Tag nicht rausgegangen, obwohl er es gekonnt hätte. Matt konnte natürlich nicht draußen herumlaufen, schließlich gab er vor, James’ kranke Ehefrau zu sein. Sie hatten Wege gefunden, die Zeit herumzubringen. Sie waren gerade erst aus der Dusche gekommen, als Pearl das Essen brachte. Rindereintopf mit Salat und Brötchen. Matt verfiel beinahe in Ekstase.
Es sollte ihre letzte Mahlzeit im Kloster werden. Für Matt war es eine sehr gute Mahlzeit, aber vielleicht hätte er sie weniger genossen, wenn er Bescheid gewusst hätte.
Nach dem Essen lagen sie auf dem Bett. James war halb angezogen und trug ein sauberes Paar Tarnhosen. Matt war nackt, lag auf dem Bauch, sein Kopf ruhte auf seinem gesunden Arm und die andere Hand inspizierte James’ nackte Füße. Er hätte nie gedacht, dass Füße so sexy sein konnten. James’ Zehen waren ... na ja, sie waren wunderschön. Er streichelte sie mit seinen Fingerspitzen von unten, wo die Haut weich und besonders empfindlich war. Er dachte darüber nach, sie mit der Zunge zu umkreisen, dazwischen hineinzufahren und die Haut mit der Zungenspitze zu berühren. James hatte gerade erst geduscht. Matt schnupperte prüfend.
Mein Gott, er hatte dem Kerl das Loch geleckt; dann konnte er jetzt wohl auch an seinen Zehen saugen. Er hatte gerade seinen Mund geöffnet und sich nach vorne gebeugt, als James mit einem Finger über seine Wirbelsäule fuhr. Matt klappte den Mund zu und wartete zitternd darauf, noch mehr berührt zu werden.
James tat es wieder. Und dann noch mal, aber dieses Mal ließ er seinen Finger bis hinunter zu Matts Steißbein und zwischen die Backen wandern. Dann malte er mit einem Finger sanft und kaum spürbar Muster auf die empfindliche Haut. Matts ganzer Körper spannte sich allmählich an und ergab sich dann schlagartig zitternder Erwartung. Er spürte wie eine Gänsehaut seinen unteren Rücken überzog.
„Mmmmm”, brummte James. „Ich liebe es, wenn du das tust.“
„Was?“, fragte Matt mit einem leisen Keuchen. Was tat er denn?
„Wenn du eine Gänsehaut bekommst. Ich liebe deine Haut. Dein Gesicht, deine Hände und deine Arme sind leicht gebräunt, aber der Rest ist so blass. Dein Körper ist fest und ein wenig drahtig, aber deine Haut ist so zart. Und wenn ich dich berühre, wirst du für mich rosa.“
„Ich bin drahtig und zart?“ Matt lachte leise. Er war sich nicht sicher, ob ihm die Beschreibung gefiel.
„Sei still!“, sagte James rau und presste seinen Daumen fest auf die Haut
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