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Im nächsten Abschnitt finden Sie eine Leseprobe des ersten E-Books der vierteiligen Mystery-Krimireihe „ Mystic Wings – Ein mörderisches Geschenk “. Viel Spaß beim Reinschnuppern!
Herzlichst
Bettina Kiraly
Kontakt:
Bettina Kiraly alias Betty Kay
Birkenallee 11, 3704 Großwetzdorf, Österreich
Homepage: www.betty-kay.at
E-Mail-Adresse:
[email protected] Hier finden Sie Bettina Kiraly alias Betty Kay im Internet:
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Mystic Wings - Ein mörderisches Geschenk
Erstes Buch
Als Jordan Hensen von einem Verrückten bedroht wird, muss sie sich dem Geheimnis stellen, das sie seit neun Jahren mit sich herumträgt. Sie kann unter gewissen Voraussetzungen die Gedanken mancher Menschen lesen. So findet sie heraus, dass sie in großer Gefahr schwebt, und bittet die Polizei um Hilfe. Lieutenant Charly Baxter soll die junge Frau beschützen, doch die macht es ihm mit ihrer Sturheit nicht leicht. Wer ist der ominöse Bedroher? Für Charly beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.
ÜBERARBEITETE DRITTAUSGABE
Diese Version wurde bei der Vertonung mit großem Engagement von Caroline du Fresne lektoriert . Anlässlich der Überarbeitung wurde das Cover neu erstellt.
Umfang: ca. 293.000 Zeichen
EUR 2,99
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1. Kapitel
New York
Dienstag, 3. September 2002
„Aufhören. Bitte.“ Wimmernd versuchte Karl seinen Kopf vor den Schlägen zu schützen, die unablässig auf ihn herabprasselten.
Er befand sich in einer dunklen Gasse, in die ihm sein Angreifer mit den auffälligen blonden Haaren gefolgt war, als er spät abends auf dem Weg zu seinem Wagen gewesen war.
„Das hat nichts mit dir zu tun“, erklärte der Mann über Karl gebeugt. „Es ist nur ein Auftrag. Das hast du dir selbst eingebrockt. Nur ein Auftrag … ein Auftrag wie die andere Sache.“ Plötzlich nahm die Intensität der Schläge ab, und die Stimme wurde zu einem Flüstern. Offenbar war der Angreifer mit den Gedanken woanders.
„Noch ahnst du nicht, dass ich bald zu dir komme, meine Kleine. Du hast dir Feinde gemacht, die dir nichts Gutes wollen. Womit hast du sie nur so provoziert, dass sie mich zu dir schicken?“
Auch wenn er benommen war, so war dem Mann am Boden klar, dass der Irre nicht mit ihm sprach. Der neue Tonfall ängstigte ihn mehr, als es die Schläge vermocht hatten. Das Gesagte klang beinahe zärtlich.
Der Blonde wollte ihn nicht töten, sonst hätte er das längst schon getan. Andere hatten weniger Glück gehabt. Dass der Schläger zu einem Mord fähig war, erkannte Karl an dessen Blick. Auch mit der Person, mit der er im Geiste wohl gerade sprach, hatte er eindeutig Schlimmes vor. Weshalb man ihm den Schläger auf den Hals gehetzt hatte, wusste Karl. Er hatte sich Geld bei den falschen Leuten geliehen. Aber er konnte nichts dafür, dass er danach seinen Job verloren hatte und die Raten jetzt nicht mehr rechtzeitig zahlen konnte. Es war einfach nicht fair. Karl versuchte, davon zu robben - und hörte eine Rippe brechen.
Der Schläger fuhr mit seiner Rede fort. „Keiner versteht dich. Dieser Schlappschwanz ist einfach nur überheblich. Er sieht nicht, dass du etwas Besonderes bist, dass dein Schicksal etwas Anderes für dich vorgesehen hat. Aber ich tue es. Du und ich, wir werden ein unschlagbares Gespann.“ Ein unheimliches Lächeln umspielte seine Lippen.
Dann versetzte er seinem Opfer einen Tritt. „Allerdings werden du und ich wohl keine Freunde werden, Karl. Ich glaube kaum, dass dir diese Behandlung gefällt. Oder bist du etwa ein Masochist?“, feixte er. Mit den Fäusten schlug er wiederholt auf den Mann ein, um ihn schließlich regungslos am Boden liegend zurückzulassen.
Sein Opfer blickte ihm stöhnend und mit zugeschwollenen Augen hinterher. Diese verdammte Spielsucht. Gleich morgen würde Karl seinen Bruder fragen, ob er ihm nicht das Geld leihen konnte. Doch vorher musste er