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Alle Menschen werden Schwestern

Alle Menschen werden Schwestern

Titel: Alle Menschen werden Schwestern Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Luise F. Pusch
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von Frauen und Männern. Frankfurt/M., Bern. Peter Lang, zur Nieden, Sabine. 1987. »Das Monster ist zu zähmen: Aids«, Emma 4/1987, S. 19-21.
    »Zwischen Wissen und Handeln ein Sprung«: Umfrage über Aids-Furcht und Sexualität. Der Spiegel 11/1987, S. 245.

Nachweise

    Feministische Linguistik, andere feministische Disziplinen und Maskulin-guistik — ein Methodenvergleich erschien 1984 in: Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauenstudien und Frauenforschung an der Freien Universität Berlin. Hg. Methoden in der Frauenforschung. Symposium an der Freien Universität Berlin vom jo. 11.-2. 12. 1983. Frankfurt/M. R. G. Fischer Vlg. S. 141-152.

    Die Hermaphrodite oder Femininum und Realität — eine vorläufige Fassung erschien 198 5 unter dem Titel »Weibliche Personenbezeichnungen als Mittel weiblicher Realitätsdefinition« in: Kürschner, Wilfried & Rüdiger Vogt. Hgg. Sprachtheorie, Pragmatik, Interdisziplinäres: Akten des 19. Linguistischen Kolloquiums Vechta 1984. Band 2. Linguistische Arbeiten 157. Tübingen. Niemeyer. S. 257-273. Eine auf die Hälfte gekürzte Fassung der Endfassung erschien im Magazin der Basler Zeitung am 3. 6. 1989,S. 15.

    Lila Lotta Lesbeton: Die Kinder der Frauenbewegung und ihre Namen erschien 1986 in: Alves, Eva-Maria. Hg. 1986. Namenzauber: Erzählungen vom eigenen Namen. Frankfurt/M. Suhrkamp TB 1238. S. 140-156.

    Laiinnen, Linguistinnen, Literatinnen — die drei >L< der internationalen feministischen Sprachkritik erschien 1986 in Der Deutschunterricht: Beiträge zu seiner Praxis und wissenschaftlichen Grundlegung, Heft II, 1986: Frauen in Sprache und Literatur. Hg. Irmgard Roebling. S. 29-35.

    Alle Menschen werden Schwestern — Überlegungen zum umfassenden Fe-mininum — eine vorläufige Fassung erschien am 30. 8. 1986 unter dem Titel »Radikalkur für die Männersprache« in der taz ( Tageszeitung). Zahlreiche Nachdrucke in anderen Zeitungen, besonders der regionalen Frauenpresse.

    Mary, please don’t pun-ish us any more! Mary Daly, die Sprache und die deutschsprachige Leserin — vorläufige Fassungen erschienen 1987 in Virginia 1/198-3, S. 12-14, un d ‘ m Magazin der Basler Zeitung, 4. 4. 1987, S. 15.

    Wie mann aus seiner Mördergrube ein Herz macht — eine vorläufige Fassung
    erschien 1987 unter dem Titel »Brot für Brüder — und für die Schwestern Brösmeli?« in der Basler Zeitung, 7. 3. 1987, S. 3.

    Frauen, Sprache und Aids — eine vorläufige Fassung erschien 1987 unter dem Titel »Sprachgebrauch als Vorspiel zum Hauptakt« in: Walter, Melitta. Hg. Ach, wär’s doch nur ein böser Traum: Frauen und Aids. Freiburg/Br. Kore. S. 48-69.

    Das Schmettern des Schweizer Gockels: Über Niklaus Meienberg — eine auf die Hälfte gekürzte Fassung erschien 1988 in: Dürrer, Martin & Barbara Lukesch. Hgg. Biederland und der Brandstifter: Niklaus Meienberg als Anlaß. Zürich. Limmat Verlag Genossenschaft. S. 159-179.

    Ist dies schon Wahnsinn, hat es doch Methode — eine vorläufige Fassung erschien im Magazin der Basler Zeitung am 18. 6. 1988, S. 15.

    Lobe den Herrn — in >Spiegel<, >Zeit< und >Stern< — eine auf ein Drittel gekürzte Fassung erschien am 24. 6. 1989 in der taz ( Tageszeitung ), S. 11.

    Der Aufsatz über Orwell wird hier zum erstenmal gedruckt. Die Glossen erschienen in den Jahren 1983 bis 1988 in der Courage, im Vorwärts, in texten + schreiben, in der taz, im Tagesanzeiger Zürich und in der Berner Zeitung. Sie wurden gesendet im Norddeutschen, Süddeutschen, Hessischen und Saarländischen Rundfunk und von Radio Bremen.



33 Ein amtliches Schreiben aus dem Jahre 1981:
    Betr.: Femininum bei einer Organbezeichnung
    hier: Organbezeichnung »Der Dekan«

    Aus gegebener Veranlassung hat der Minister für Wissenschaft und Kunst wegen der grundsätzlichen Bedeutung und einheitlichen Handhabung in der o. a. Frage wie folgt Stellung genommen:

    »Gem. § 78 Abs. 2 NHG lautet die Organbezeichnung >Der Dekan« Da das NHG eine dem Besoldungsrecht (Vorbemerkung I. 1 zu den Bundesbesoldungsordnungen A und B) entsprechende Regelung für Organbezeichnungen nicht enthält, halte auch ich Organbezeichnungen in dieser Form nicht für zulässig. Es ist daher auch nicht möglich, amtliche Briefkopfbögen mit der Bezeichnung >Dekanin< zu verwenden. Keine Bedenken bestehen dagegen, wenn sich ein weiblicher Dekan als >Dekanin< mündlich oder schriftlich anreden läßt.«
    Merke also: Das Organ ist männlich!
    [Den Hinweis auf dieses Schreiben verdanke ich

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