Alles für ihn: Erotischer Roman, Band 3 (German Edition)
fahren durch sein Haar. Unser Abschied wird nicht auf der Türschwelle stattfinden.
Adam trägt mich in unser ehemaliges Schlafzimmer. Aber ich habe keine Lust, weiter eingesperrt zu sein … Ich denke an die Kissen, ans Sonnenbaden auf der Terrasse. Sich unter den Sternen zu lieben mit einer leichten Abendbrise, die unsere nackten Körper streift … Die Vorstellung erregt mich. Ich flüstere Adam etwas ins Ohr und er ändert sofort den Weg. Er setzt ein leichtes Lächeln auf: meine Idee scheint ihm zu gefallen.
Adam legt mich auf die Liege. Er setzt sich auf den Rand und legt mein linkes Bein um seine Taille. Ich sitze recht bequem auf ihm. Ich nutze das aus und lasse meine Hände unter sein Hemd gleiten. Ein beinahe lebenswichtiges Verlangen, seine Haut zu spüren, überkommt mich. Ich habe ihn lange nicht berührt, ich will ihn verschlingen und ich will, dass er tief in mich eindringt. Ich habe Entzugserscheinungen. Adam hat mir die körperliche Liebe gezeigt; jetzt fordern mein Körper und Geist sie ein.
Ich ziehe ihm das Hemd aus, reiße die Knöpfe eher ab als sie zu öffnen. Adam hat es auch eilig. Hektisch zieht er mir mein Trägertop und den BH aus. Als meine Brüste entblößt sind, schleudere ich sein Hemd hinter ihn. Adam hebt leicht die Knie, sodass ich mich nach hinten beugen kann. Er will meine Brüste, er nimmt sie sich, ohne zu zögern, mit dem Mund und den Händen. Diese Berührung ist elektrisierend. Ich spüre, wie ich feucht werde, meine Vagina presst sich an seinen Penis, der hart wird. Ich begehre ihn. Ich will ihn in mir!
„Adam …“
Ich seufze voller Verlangen seinen Namen, mein Atem wird schneller.
„Eléa, seit du hier bist, denke ich daran …“
Adam leckt meine Brustwarzen, kitzelt sie mit der Zunge. Ich stöhne. Ich spüre, dass die kleinste Berührung mich zum Höhepunkt bringen kann, so sehr hat mein Körper auf diese intensiven Liebkosungen gewartet. Ich möchte Adam voll und ganz spüren, an mir. Und wir haben keine andere Möglichkeit, als uns beide hinzulegen. Adam steht auf und leitet mich. Ich spüre, dass mein Körper hochsensibel reagiert, ich werde bei der kleinsten Berührung stöhnen. Adam legt mich hin und streift meinen Rock hinunter. Dann meinen Slip. Er allein ist der Kapitän an Bord, ich kann mich nicht auf ihm bewegen und sein Glied in mich stoßen. Dieses Vergnügen liegt nun bei ihm.
Doch ich habe eine Idee. Er zieht sich aus, ist nackt, sein Penis ist steif. Ich setze mich auf, bevor er sich auf mich legt. Ich führe ihn zu mir, seine Beine hängen seitlich herunter. Sein Penis ist nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht, majestätisch und hart. Ich kann daran lecken, ihn ganz in den Mund nehmen und seinen Hintern mit den Händen packen. Diese Macht über ihn habe ich. Ich bewege meinen Mund vor und zurück, langsam, ich ergötze mich an seinem Penis, an seinem Geschmack. Über mir stöhnt Adam, seine Hände fassen meinen Kopf und ziehen an meinen Haaren. Er will noch mehr davon, und ich will es ihm besorgen. Ich beschleunige die Bewegungen meiner Zunge, den Druck meines Mundes, ich spüre, dass er in den Beinen nachgibt. Sein Hintern ist fest, muskulös, ich wandere mit meinen Händen weiter hinunter …
Adam stöhnt noch lauter. Ich merke, dass er kämpft, um die Kontrolle über sich zu behalten. Es fühlt sich so gut an, ihm Lust zu verschaffen.
„Hör auf, ich komme gleich, Eléa. Und ich will nicht, dass schon Schluss ist …“
Adam weicht zurück. Ich kann meinen Rücken auf der Lehne der Liege ausruhen. Adam nähert sich langsam, küsst meinen Hals, beißt in meine Haut. Der leichte Schmerz lässt mich aufstöhnen. Adam geht weiter hinunter, küsst meinen Bauch … Ich schließe die Augen, ich weiß, wohin er will. Ich spüre, wie er sein Bein über mich hinweg bewegt. Er hockt nun. Und nicht seine Zunge berührt meine Vagina, sondern seine Hand und seine geschickten Finger, die meine Beine leicht spreizen.
„Eléa, du bist sehr einladend …“
„Ich will dich so sehr …“
So lange habe ich darauf gewartet …
Ich bin jetzt vollkommen nass. Er führt seine Hand zwischen meine Beine und beginnt, sie auf meiner Vagina hin- und herzubewegen. Meine Klitoris schwillt an. Bei jeder Bewegung seiner Hand spüre ich, wie er auf elektrisierende Weise erregt wird und dieses erhabene Gefühl entlockt mir einen Schrei.
„Spreiz meine Beine etwas mehr …“
Meine Stimme ist rau, ich will das Verlangen weitertreiben, mich ihm voll und ganz
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