Anwaltshure 4
Privileg genossen hatten, mich in meinem Bett nehmen zu dürfen: George und Derek. Warum ich nun bei diesem Serben eine Ausnahme machte, wusste ich selbst nicht.
Ich dachte aber auch nicht weiter nach, sondern sah ihm nur zu, wie er sich auf die cremefarbenen Seidenlaken legte. Er bewegte sich vorsichtig hin und her, beinahe wie ein Tier, das einen Schlafplatz vorbereitet. Sein Schwanz lag steinhart auf seinem Bauch und erregte mich maßlos. Es war diese unersättliche Gier nach dem männlichen Körper, die mich meinen Beruf so genießen ließ. Und die Tatsache, dass ich meine Liebhaber nach eigenem Gusto frei wählen konnte. Eine der Bedingungen, die ich George zu Beginn unserer Beziehung gestellt hatte.
Und nun lag da dieser appetitliche Kerl in meinem Bett, den Ständer bis zum Platzen gespannt, die Eier dick und stramm. Das kurzgeschorene Haar schimmerte im gedimmten Licht und seine Augen blickten erwartungsvoll in meine Richtung.
Ich wusste, ihm gefiel, was er sah.
»In der Kaserne kennt man so vornehme Bettwäsche nicht«, erläuterte er mit einem beinahe amüsierten Unterton sein Verhalten.
»Gefällt sie dir?«
Er grinste breit. »Ein bisschen rutschig ist sie schon.« Er reckte und streckte sich, räkelte sich ein wenig, wobei ich Gelegenheit bekam, die kräftigen Muskelstränge zu beobachten, die unter seinem Fleisch verliefen.
»Gut, dann sollten wir zusehen, dass sie noch rutschiger werden.« Ich erwiderte sein breites Grinsen und kletterte neben ihn unter die Decke.
Er bewegte sich etwas hin und her, zog seine Hälfte der Decke unter sich heraus und breitete das Ganze über uns. Der Stoff war so leicht, dass ich, ohne Atemnot zu bekommen, bis zu seinem Unterleib herabrutschen konnte. Sein Ständer duftete nach meinem Saft und Sex.
Mit breiter Zunge leckte ich an seinem Schaft auf und ab, und wenn ich unten angelangt war, nahm ich seine festen Eier in meinen Mund und leckte sie mit meiner Zunge. Das immer schneller werdende Heben und Senken seines Bauches zeigte mir, dass diese Behandlung nicht ohne Folgen blieb. Und so nahm ich mit einem Ruck seinen ganzen Schwanz in mich auf und drückte ihn mit meiner Zunge gegen meinen Gaumen.
Ivo gab einen zischenden Laut von sich, als er die Luft scharf durch die Zähne sog.
»Oh Goooott … jaaaa ...«, keuchte er und schon bewegte sich sein Unterleib in dem von mir vorgegebenen Rhythmus.
»Oh … du bist so geil … Schatz!« Es klang beinahe verblüfft und doch wusste ich, dass er es gerade maßlos genoss.
»Willst du meine Titten ficken, Baby?«, fragte ich an seinem glühenden Fleisch entlang.
»Ja, wenn ich darf …«
Für einen Offizier fand ich ihn merkwürdig zurückhaltend. Aber das gefiel mir. Ein Mann, der beinahe barst vor Gier und der sich doch zusammennahm, um die Frau nicht zu überrumpeln. Ich schob also die Decke beiseite, ließ ihn aus dem Bett steigen und nahm seinen Steifen zwischen meine Brüste, die ich fest gegen seinen Ständer drückte.
Mit glasigen Augen starrte er auf das Schauspiel, das wir ihm jetzt boten. Sein Schwanz glitt durch meine Brüste und wurde bei jedem Austritt von meiner nassen Zunge empfangen. Ich schob meine Finger in meine Möse, benetzte sie mit meinem in Strömen fließenden Saft und strich diesen dann auf seinen Schaft. Ivo keuchte und stöhnte. Er stemmte seine Fäuste in die Hüften und benutzte meine Brüste ebenso schnell und geschickt, wie meine Möse.
Es war nur seiner Geschicklichkeit und Selbstbeherrschung zu verdanken, dass er zwischen meinen üppigen Hügeln blieb und sich so selbst in immer größere Ekstase zu stoßen vermochte. An den kleinen Lusttropfen, die sich auf seiner Eichel bildeten, und die meine Zungenspitze gierig entgegennahm, sah ich, dass er nicht mehr lange brauchen würde.
Ab und an schloss er die Augen, um sich auf das Gefühl zu konzentrieren, das ich ihm verschaffte. Da aber auch der Anblick seines Steifen zwischen meinen weißen Kissen ihn reizte, konnte er nicht lange so verharren.
»Oh, Gott … du bist sooo … guuuut«, stieß er hervor, erstarrte für einen Moment und schoss dann seine volle Ladung in mein Gesicht.
Ich konnte gerade noch den Mund öffnen, um seine pumpenden Ströme zu empfangen. Warm und würzig schoss sein Samen in meine Kehle. Wie konnte ein Mann nur derartig schnell solche Mengen frischen Samens produzieren, überlegte ich, während die Sahne träge aus meinen Mundwinkeln troff.
Sein Stöhnen noch in meinen Ohren, ließ ich meine Brüste
Weitere Kostenlose Bücher