Arbeit - Leben - Glueck
die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen (. . .) dennoch gerne zeitlebens unmündig bleibt und warum es anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen.«
|235| Literatur und Quellen
Kapitel »Vor dem Start«:
Zahlenangaben nach: Statistisches Bundesamt; Bundesagentur für Arbeit; Deutschland in Zahlen, Köln 2004, Hg. Institut der deutschen Wirtschaft (IW), Köln; Der Spiegel, 29 / 04
Studien- und Berufswahl 2003 / 2004, Nürnberg 2003, Hg. Bundesagentur für Arbeit
Arthur Miller: Tod eines Handlungsreisenden, New York 1949
Kapitel »Fehlermeldung I«:
Studienabbrecherstudie, Hg. Hochschul-Informations-System (HIS), Hannover 2002
Kapitel »Für Arbeit leben«:
Michael Csikszentmihalyi: Flow. Das Geheimnis des Glücks, Stuttgart 1992
Richard Sennett: Der flexible Mensch, Berlin 1998
Kapitel »Von Arbeit leben«:
Zahlenangaben nach: IA B-Materialien 1 / 2002 und 4 / 2003, Hg. Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg; Deutschland in Zahlen 2004 und Deutschland im globalen Wettbewerb 2003, Hg. IW Köln; Statistisches Bundesamt; Informationen zur Politischen Bildung Nr. 269, Hg. Bundeszentrale für politsche Bildung, Bonn 2000; Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
Reinhard Kraus, Rudi Groß: Wer verdient wieviel? Stuttgart 1998
Kapitel »Mit Arbeit leben«:
Zahlenangaben nach: Deutschland 2000, Wandel, Wachstum, Wohlstand, eine Bilanz des 20. Jahrhunderts, Hg. IW Köln 2000; Deutschland in Zahlen, Hg. IW Köln 2004; IAB Nürnberg; Statistisches Bundesamt
Judith Mair: Schluss mit lustig, Frankfurt 2002
Robert B. Reich: Wie wir morgen arbeiten werden, München 2002
Manfred Garhammer: Wie Europäer ihre Zeit nutzen, Berlin 1999
Arno Peters: Synchron-optische Weltgeschichte, Frankfurt 2000
|236| Kapitel »Ohne Arbeit leben«:
Zahlenangaben nach: Deutschland in Zahlen, IW Köln 2004; Bundesagentur für Arbeit, Statistisches Bundesamt
Hans-Werner Sinn: Ist Deutschland noch zu retten? München 2003
Meinhard Miegel: Die deformierte Gesellschaft, München 2002
Kapitel »Arbeitswelten«:
Reinhard K. Sprenger: Aufstand des Individuums, Frankfurt 2000
Judith Mair: Schluss mit lustig, Frankfurt 2002
Robert B. Reich: Wie wir morgen arbeiten werden, München 2002
Nina Dulabaum: ABC der Mediation, Weinheim 2003
Kapitel »Fehlermeldung II«:
Angaben zu Dallaire, van Buitenen und Überlingen: Spiegel 17 / 2004, S. 74, Süddeutsche Zeitung 12. 5. 2004, S. 3, und 21. 5. 2004, S. 10
Peter H. Hauptmann: Arbeitsrecht leicht gemacht, Berlin 2002
Arnulf Weuster, Brigitte Scheer: Arbeitszeugnisse in Textbausteinen, Stuttgart 1995
Kapitel »Parallelwelten«:
Zahlenangaben nach: Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW), Tübingen und Linz 2004
Loretta Napoleoni: Die Ökonomie des Terrors, München 2004
Gabor Steingart: Deutschland, Abstieg eines Superstars, München 2004
Informationen zum Buch
Viele Schulabgänger und Studenten finden den Weg in die Arbeitswelt durch Versuch und Irrtum. Besser und zeitsparender ist es, vorher nachzudenken und sich bewusst zu machen, was man eigentlich will.
Wie findet man heraus, was für einen selbst das Richtige istő Welche Ausbildung, welcher Beruf soll es seinő Wie sieht die Arbeitswelt überhaupt aus, und wie geht es darin zuő Und wie könnte nach einem gescheiterten Versuch ein vernünftiger Neustart aussehenő
Bei all diesen Fragen, die vor der eigentlichen Berufswahl stehen, hilft dieses Buch. Es leitet zum Nachdenken an über die eigenen Möglichkeiten und über den dazu passenden Beruf. Nur so können Ausbildung und Berufseinstieg der erste Schritt in eine glückliche und gelingende Arbeitsbiografie werden.
Informationen zur Autorin
Gina Schulze
studierte Soziologie und Germanistik. Sie war Redakteurin bei verschiedenen Zeitschriften und ist seit etlichen Jahren freie Buchautorin. ›Arbeit, Leben, Glück‹ ist ihr erstes Buch in der Reihe Hanser.
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