Auch Frauen wollen nur das eine
fest.
Meine Brüste werden in meinem Lederjackett nach oben gepusht. Ich mache den Reißverschluss des Jacketts so weit auf, dass der ältere Herr, der vor mir steht, einen erstklassigen Blick auf meine Nippel erhaschen kann, die fast aus meinem Wonderbra herausrutschen. Er ist wie gebannt. Er beugt sich vor, lehnt sich an mich, und ich kann seinen Steifen unter der Hose spüren. Währenddessen berauscht der Mann auf dem Sitzplatz sich an der Tatsache, dass ich keinen Slip trage. Sanft reibt er meine Klitoris und macht mich ganz scharf darauf, ihn in mir zu spüren. Ich bücke mich ein wenig, sodass er mir gut unter den Rock gucken kann. Er kann nicht widerstehen. Seine Nase drückt gegen meinen Anus, als ich seine Zunge spüre, die gierig meine Säfte aufnimmt. Der ältere Herr, der wie ein respektabler Geschäftsmann kurz vor der Pensionierung aussieht, drückt mir sein Gesicht in den Ausschnitt und versucht, meine Nippel mit der Zunge aus der Enge des Bras zu befreien.
Inzwischen hat der Zug an verschiedenen Stationen gehalten, und im Wagen wird es immer leerer. Schließlich sind nur noch wir drei und eine junge, hübsche Dunkelhaarige übrig, die uns gespannt zuschaut. Sie massiert sich ihre Nippel durch den dünnen Stoff ihrer Bluse. Der Mann hinter mir ist im Begriff aufzustehen, die Hose herunterzulassen und seinen Schwanz tief in mich zu stoßen, als die Dunkelhaarige zu uns tritt und meine Hände nimmt. Sie legt sie auf ihre Brüste. Ich reiße ihre Bluse auf und fördere zwei große Titten zu Tage. Die beiden Männer schauen zu, wie ich die Brüste zärtlich knete und küsse. Sie sind fantastisch. Der jüngere Mann hat fast seinen Höhepunkt erreicht; er muss kommen. Also schiebt er mir den Rock bis zur Taille und zieht mich grob auf seinen Schwanz. Das bringt uns beiden einen langen, harten Orgasmus. Derweil ziehe ich die Frau näher an mich und mache den Reißverschluss ihrer engen Jeans auf.
Der Gentleman ist noch in mir, als ich ihre Hose bis zu den Knie herunterschiebe. Sie trägt einen weißen G-String. Ich ziehe ihn runter und fange an, ihre kleine Knospe zu lecken, während ich mit den Händen ihren Arsch knete. Meine Brüste drücken jetzt gegen ihre Schenkel, und das Gefühl ist einfach nur irre. Schon spüre ich, wie sich ein zweiter Höhepunkt tief in mir anbahnt.
Inzwischen hat auch der ältere Herr seinen Schwanz herausgeholt. Er steht hinter der Dunkelhaarigen und reibt mit seiner Eichel über ihren Hintern. Sie stöhnt laut, als ich sie mit den Fingern erkunde und sie zu einem heftigen Orgasmus bringe, während der ältere Herr seinen Saft auf ihren festen Arschbacken verteilt. Danach ziehen wir uns wieder alle an, ohne ein Wort über die Sache zu verlieren. Doch wir merken uns vor, dass wir alle nächste Woche wieder den Zug um 22:47 Uhr nehmen werden.
Chris, 37, Kunstlehrerin
Ich mache eine längere Reise mit dem Zug in einem dieser altmodischen Waggons mit Sitzbänken und auf Kopfhöhe überstehenden Gepäckablagen. Ich bin ziemlich geil drauf und habe keine Lust mehr, die Zeitung zu lesen. Ich trage schicke Klamotten, weil ich unterwegs bin zu einer Konferenz. An einem Bahnhof steigen etwa sieben oder acht Schuljungen zwischen fünfzehn und sechzehn in den Waggon, den ich bislang für mich allein hatte. Sie sehen alle nett aus und tragen ihre Schuluniformen. Einen Lehrer sehe ich nirgends. Der ist nämlich auf dem Weg zum Speisewagen.
Sowie die Jungs Platz genommen haben, fangen sie an, grobe sexuelle Kommentare über mich abzugeben. Einer der Jungen – der Anführer – reibt sich über seinen bereits gewölbten Schritt und meint, er würde mich gern bumsen. Dann könnten ja auch die anderen der Reihe nach drankommen. Er holt ein Pornoheft aus seiner Schultasche, zeigt mir die Bilder darin und fragt mich, ob ich nicht Lust hätte, wie die Frauen in dem Heft zu posieren. Er holt seinen Schwanz raus und fängt an, schamlos zu masturbieren, wobei er das aufgeschlagene Pornoheft auf die Sitzbank neben sich legt. Ich protestiere und sage, dass sie doch alle viel zu jung für diese Art Heft sind, aber der Anführer ignoriert meine scheinheiligen Moralappelle und zieht mich stattdessen von der Bank hoch. Grob drückt er mich gegen die Tür. Dann reißt er mir das Jackett vom Leib, greift mir unter den Rock und merkt, dass ich Seidenstrümpfe trage. Er fordert zwei seiner Kumpanen auf, mich zu befingern, und fragt sie, ob ich schon feucht bin und ob sie ihre Ladungen in mich abspritzen
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