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Auch Frauen wollen nur das eine

Auch Frauen wollen nur das eine

Titel: Auch Frauen wollen nur das eine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp
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als wir auch schon an meinem Ziel ankommen. Diesen großen, pulsierenden Schwanz werde ich wohl kaum wiedersehen, aber das steigert mein Vergnügen umso mehr.
    Kara, 24, arbeitslos
    Ich stehe auf Männer in Uniformen – Armee, Marine, Luftwaffe. Ich stelle mir immer gern vor, wie ich diese Männer ausziehe und dann mit den Händen über ihre muskulösen Körper streiche.
    Eine meiner Lieblingsfantasien geht so: Ich treffe einen Fremden – einen Soldaten an einem Flughafen in der Nähe. Wir schauen uns nur einen Augenblick an, und es macht gleich Klick. Also beschließen wir, raus ins Land zu fahren. Wir sind auf einer Landstraße unterwegs und kommen an ein Hotel. Er besorgt uns ein Zimmer, und wir gehen sofort rein. Es hat ein Himmelbett und einen großen Kamin, in dem ein Feuer brennt. Auf dem Tisch neben dem Bett steht eine Flasche Champagner. Während er die Tür schließt, trete ich hinaus auf den Balkon und lasse meinen Blick über die Wälder schweifen. Er folgt mir, legt mir die Hände auf die Schultern und führt mich langsam zurück in den Raum. Sanft streichelt er mir über die Arme, ehe er mich an sich zieht. Ich liege jetzt in seinen Armen; er fängt an, meinen Hals zu küssen, und während er meine Bluse aufknöpft, dreht er mich um. Ich fühle seine Hände auf meinen Brüsten, und wir bewegen uns in Richtung Bett. Er drückt mich sanft auf die Matratze.
    Als ich Anstalten mache, sein Hemd aufzumachen, hält er inne und zieht sich selbst aus. Dann legt er sich auf mich, wir küssen uns zärtlich und haben irren, leidenschaftlichen Sex. In den frühen Morgenstunden fährt er wieder los, als wäre nichts gewesen. Als ich endlich aufwache, finde ich eine Notiz von ihm und eine Rose. Auf dem Zettel steht, er habe die beste Zeit seines Lebens gehabt.
    Janine, 34, Stewardess
    In meinen Fantasien kamen immer Rockstars vor, wie Marc Bolan oder Queen. Das muss wohl meine »taffe Typen«-Zeit gewesen sein, die damals begann. Über Sex lernte ich viel aus der Cosmopolitan und Jackie-Collins-Romanen. Dann stieß ich in der Bibliothek auf eine Ausgabe von The Sensuous Woman und lernte quasi über Nacht alles! Neuerdings stehe ich auf Trucker, Biker, Cowboys und Holzfäller usw. Ich liebe »dirty talk« und eine bestimmte Einstellung. Was ich gar nicht mag, ist, wenn ich wie eine Lady hofiert werde, mit teuren Restaurants und so. Ich ziehe Pornos und eindeutige Magazine vor. Auch Bücher, in denen es hart zur Sache geht, machen mich an.
    In meinen Fantasien gibt es wiederkehrende Themen, angefangen bei Vergewaltigung und Gruppensex über Exhibitionismus, Analsex bis hin zu Sex mit Lesben und Fremden. In einer meiner Fantasien fahre ich in meinem Cabrio über die Autobahn. Es ist ein heißer, schwüler Sommerabend, und ich habe meinen Slip ausgezogen, um etwas abzukühlen. Jetzt trage ich nur noch einen kurzen, engen Rock und eine weiße Seidenbluse. Während ich in die untergehende Sonne fahre, mache ich mir einen Spaß daraus, die Trucker anzugucken, an denen ich vorbeiziehe. Das mache ich immer, wenn es mir unterwegs zu langweilig wird. Aber in einem der LKW sitzt ein echter Bastard von einem Fahrer, der immer beschleunigt, wenn ich an ihm vorbei will, weil er mich nicht vorbeilassen will. Aber ich liebe das Katz-und-Maus-Spiel. Daher beschließe ich, eine Weile auf gleicher Höhe neben ihm herzufahren.
    Als ich auf Höhe seines Seitenfensters bin, gucke ich in seinen Seitenspiegel, um ihn mir genauer anzusehen. Was ich da sehe, raubt mir den Atem; und sofort arbeitet meine Vorstellungskraft auf Hochtouren. Er sieht fantastisch aus. Soweit ich es erkennen kann, sitzt er mit bloßem Oberkörper hinterm Lenkrad. Er ist gebräunt und muskulös, genau wie ich die Männer liebe. Er hat dunkles, glänzendes und leicht gewelltes Haar, das ihm fast bis auf die Schultern fällt. Sein Schnurrbart und Bart sind akkurat gestutzt, und seine Augen schillern grünlich. Der Lover meiner Träume hat Gestalt angenommen. Ich weiß gar nicht mehr, wie lange ich jetzt schon neben ihm herfahre, doch dann sehe ich, dass er mich angrinst und sich in einer Flirtgeste mit einer Hand durchs Haar fährt. Das wühlt mich auf, und plötzlich will ich ihn unbedingt. Ich spüre schon, wie meine Pussy zu pulsieren beginnt und feucht wird; doch ich habe noch keinen Schimmer, wie ich das mit ihm anstellen soll. Einige Meilen später folge ich dem Glühen seiner Rückscheinwerfer. Meine linke Hand ist zwischen meinen Schenkeln und streichelt

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