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Auch Frauen wollen nur das eine

Auch Frauen wollen nur das eine

Titel: Auch Frauen wollen nur das eine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp
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langsam und genüsslich über meine Knospe. Trotz der warmen Abendluft zeichnen sich meine Nippel unter dem Stoff meiner Bluse ab, weil meine Erregung immer weiter zunimmt. Ich weiß, dass gleich eine Raststätte kommen muss, und frage mich, ob ich den Typen von der Straße locken kann. Dann werden meine Gebete erhört: Er setzte den Blinker. Mir bleibt nichts anderes übrig, als ihm zu folgen.
    Die Raststätte ist hell erleuchtet. Jede Menge Tagesausflügler schlendern über den Parkplatz, trinken Coke und knabbern Chips. Ich sehe die Fläche, wo die Trucker über Nacht stehen dürfen, und peile sie an. Oh, verdammt, und wenn ich alles falsch verstanden habe? Was, wenn er gar nicht weiß, dass ich hinter ihm bin? Er bringt den Truck zum Stehen und macht die Lichter aus, als ich zwei, drei Parklücken rechts von ihm halte. Ich sehe, wie er aus der Fahrerkabine springt und sich reckt. Sein muskulöser Body sieht noch besser aus, als ich es mir erträumt hätte. Dann schaut er zu mir herüber, und ich weiß nicht genau, ob er nun lächelt oder nicht. Er wendet sich ab und geht auf die andere Seite seines Sattelschleppers. Die Sekunden vergehen für mich wie Stunden. Was soll ich jetzt machen? Mein Herz hämmert in meiner Brust. Ich bin total verunsichert, aber die Hitze und Nässe zwischen meinen Beinen bestimmen mein Handeln, und daher steige ich mit zitternden Knien aus dem Auto. Ich gehe hinter den Truck und tue so, als hätte ich ein ganz anderes Ziel. Doch als ich an dem langen Truck entlang schlendere, höre ich plötzlich eine tiefe, rauchige Stimme aus dem Halbdunkel: »Und ich dachte schon, du hast es dir noch mal anders überlegt.«
    Ich drehe mich in die Richtung der Stimme und sehe, dass er auf der untersten Stufe der Beifahrertür sitzt, und als unsere Blicke sich treffen, steht er auf und kommt auf mich zu. Die beiden oberen Knöpfe seiner Jeans sind auf, wie auch die Schnürbänder seiner Stiefel. Ich kann die feinen Haare auf seiner Brust sehen, die sich zu einer Linie verjüngen und unter seinem Hosenbund verschwinden. Gott, wie sehr ich mir wünsche, mit der Zunge die Spur dieser Haare nachzuzeichnen! Als er bei mir ist, fürchte ich, dass meine Knie nachgeben; ich befürchte, er sieht die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln. Aber er schenkt mir ein aufmunterndes Lächeln und meint: »Hier im Freien können wir nicht einfach so bumsen«, und geht wieder in Richtung seines Trucks. Das ist so direkt und eindeutig, dass ich fast auf der Stelle gekommen wäre, aber da erfassen mich die Scheinwerfer eines anderen LKW, sodass ich meinem Trucker in die Schatten folge.
    Aus irgendeinem Grund habe ich das Gefühl, etwas sagen zu müssen, und erwidere: »So was mache ich eigentlich nicht. Ich will nicht, dass du denkst, ich wäre eine … eine …« Er bringt den Satz für mich zu Ende: »Was? Eine Schlampe? Nun, egal was du bist, du siehst jedenfalls sexy aus. Komm her.« Es ist ein Befehl, und ich kann nicht anders, ich muss gehorchen. Ich trete neben ihn, worauf er mich an sich zieht und seine Lippen auf meinen Mund drückt. Schon spüre ich seine Zunge in der Mundhöhle, während er mit beiden Händen meine Arschbacken knetet. Dann löst er sich genauso schnell wieder von mir und sagt mir, ich solle mit in die Kabine kommen. Ich nehme zwei Stufen, bis meine Taille auf Höhe des schäbigen Vinylsitzes ist.
    Seine Hände streichen über meine Kniekehlen, bis die Fingerspitzen sich unter den Saum meines Rocks vorwagen. Schließlich schiebt er meinen Rock hoch, entblößt meine Oberschenkel und zuletzt meinen Po. »Nicht bewegen«, befiehlt er. Im selben Augenblick spüre ich seine Zungenspitze auf meiner prickelnden Haut, was mir ein Stöhnen exquisiter Lust entlockt. Unwillkürlich schmiege ich mich an ihn. Er nimmt die Haut meines Pos in den Mund, gräbt seine Zähne gerade tief genug hinein und lässt seine Zunge über meine Haut zucken. Ich komme mir so geil und verdorben vor, fühle mich wie eine Hure und finde es toll. Und die ganze Zeit verliere ich mich in den wunderbaren Empfindungen, die sein fester Griff und seine Zähne in mir auslösen.
    Ich spreize meine Beine ein wenig weiter für ihn, stelle meine geheimste Stelle zur Schau und zeige ihm, wie nass er mich gemacht hat, wie bereit ich bin, ihn in mir zu spüren. Während er mit den Daumen meine Arschbacken weiter auseinander zieht, zittere ich in meiner Vorfreude, einen Finger oder die Zunge in mir zu spüren. Aber er lässt mich noch zappeln,

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