Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
BACCARA EXKLUSIV Band 59: EROBERE MICH NOCH EINMAL / KÜSS MICH - KÜSS MICH ÜBERALL / IMMER NUR DAS EINE? / (German Edition)

BACCARA EXKLUSIV Band 59: EROBERE MICH NOCH EINMAL / KÜSS MICH - KÜSS MICH ÜBERALL / IMMER NUR DAS EINE? / (German Edition)

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 59: EROBERE MICH NOCH EINMAL / KÜSS MICH - KÜSS MICH ÜBERALL / IMMER NUR DAS EINE? / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leanne Banks , Tori Carrington , Caroline Cross
Vom Netzwerk:
bedeutete ihm zu viel, als dass er es überstürzen wollte.
    „Annie?“ Seine Stimme klang vor Verlangen rau.
    Langsam öffnete sie die dunklen Augen und befeuchtete die Lippen mit der Zungenspitze. „Ja?“
    Er schluckte schwer. „Bist du dir auch sicher, Baby?“
    Die Frage hing wie ein Damoklesschwert über ihnen.
    Sie erschauerte, doch ihr Blick wurde klarer, und sie betrachtete forschend sein Gesicht. „Ja.“
    Besitzergreifend hob er sie hoch, drückte die Schlafzimmertür mit der Schulter auf und trat ans Fußende des Betts. Ungeduldig riss er die Überdecke beiseite, kniete sich auf das Bett und ließ Annie auf die Matratze sinken.
    Mit zitternden Händen entkleidete er sie vollständig.
    Seine Shorts fielen zu Boden.
    Endlich konnte er Annie berühren.

8. KAPITEL
    „Küss mich“, verlangte Gavin.
    Die Matratze bewegte sich unter seinem Gewicht, als er sich auf den Rücken rollte und Annie über sich zog.
    Der Atem stockte ihr bei dieser intimen Haltung. Seine warme muskulöse Brust fühlte sich heiß und glatt unter ihren Händen an. Ihre nackten Schenkel drückten gegen seinen Bauch. „Gavin …“
    „Pscht. Küss mich.“ Er schob die Hände in ihr Haar und stöhnte, als ihre Brüste seinen Oberkörper streiften. „Küss mich jetzt“, flüsterte er und drückte die Lippen an ihren Hals. „Ich begehre dich so sehr, dass ich beim ersten Mal nicht lange durchhalten werde. Ich habe so lange darauf gewartet, dich zu küssen, zu berühren und wieder meinen Namen aus deinem Mund zu hören.“
    Bei diesem unerwarteten Eingeständnis hob sie den Kopf und betrachtete im Mondschein sein Gesicht. Deutlich sah man ihm an, wie sehr er sich zurückhielt. Behutsam senkte sie den Kopf und strich mit der Zungenspitze über seine Wange, drückte einen leichten Kuss hinter sein Ohr und streckte sich in seinen Armen.
    Im Grunde wusste sie, dass sie auf diese Weise nichts änderte, sondern nur ein Problem gegen ein anderes austauschte. Das spielte in diesem Moment jedoch keine Rolle – nicht, wenn sie den Druck seines Verlangens fühlte und ihn so begehrte, dass ihre Brüste und das Zentrum ihrer Weiblichkeit unter seinen Zärtlichkeiten prickelten.
    Sie liebte ihn. Und sie begehrte ihn. Trotz des vernichtenden Schmerzes, den er ihr zugefügt hatte, und des tiefen Abgrundes, der sie beide noch immer trennte, wollte sie ihn mehr als je zuvor. Sie konnte nicht noch einen Tag, eine Stunde oder auch nur eine Minute länger darauf warten, von ihm geliebt zu werden.
    Er war ihr erster und einziger Liebhaber, der Vater ihres Sohnes, den sie mehr als ihr Leben liebte. Er war ihr Ehemann, der Mann, dem sie ewige Liebe und Treue geschworen hatte. Dieses Gelübde hatte sie im Gegensatz zu ihm von ganzem Herzen geleistet.
    Und er begehrte sie so sehr, dass seine Hand auf ihrem Rücken zitterte und seine Stimme bebte, als er ihren Namen flüsterte. „Annie, bitte, Annie …“
    Er war ebenso verrückt nach ihr wie sie nach ihm. Dadurch wurde zwar der Schmerz, den er ihr damals durch die Zurückweisung zugefügt hatte, nicht ausgelöscht, aber doch gemildert. Und sie war viel zu lange allein gewesen.
    Vorsichtig knabberte sie an seinem Ohrläppchen. Gavin stöhnte und spannte die Muskeln an, strich mit den Daumen über ihre Wangen und drückte die Lippen auf ihren Mund.
    Zart, aber doch unnachgiebig setzte er die Zähne in ihre Unterlippe. Mit diesem ganz leicht schmerzenden Biss, der unerträglich erregend war, meldete er seine Besitzrechte an. Als er losließ und die Stelle immer wieder küsste, bebte Annie bereits.
    Und dieses Beben verstärkte sich, als er die geöffneten Lippen auf ihren Mund drückte und mit der Zunge Besitz von ihr ergriff. Die starken, schwieligen Hände an ihre Wangen gelegt, nahm er den Rhythmus der bevorstehenden Vereinigung vorweg.
    Die Küsse wurden leidenschaftlicher. Stöhnend kam Annie ihm entgegen und hielt es vor Sehnsucht kaum noch aus.
    Nach Luft ringend beendete Gavin den Kuss. „Oh Baby, das ist so schön. Ich kann gar nicht genug von dir bekommen.“ Er hauchte Küsse auf ihren Hals, legte die Hände um ihre Brüste, drückte sie zusammen und glitt tiefer, um das Gesicht an die verführerischen Hügel zu schmiegen. „Du bist so süß, so weich, und du duftest himmlisch.“
    Er zog die Knie an und schob Annie seiner Zunge entgegen, mit der er ihre aufgerichteten Brustspitzen verwöhnte, bis sie glaubte, es keinen Moment länger zu ertragen. Und dann umschloss er eine der Spitzen sachte

Weitere Kostenlose Bücher