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Begleiterin fuer eine Nacht

Begleiterin fuer eine Nacht

Titel: Begleiterin fuer eine Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tina Folsom
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nehmen, um jeden Zentimeter ihres göttlichen Köpers zu erforschen, bevor er sie vernaschen würde. Daniel trennte seine Lippen von ihren und spürte, wie sie dies nur widerwillig zuließ, doch sobald seine Lippen tiefer wanderten, um sich stattdessen ihren Brüsten zu widmen, stieß sie ein erneutes Seufzen aus. Mit seinen Zähnen zog er an ihrer Brustwarze und fühlte, wie sie unter ihm erbebte, bevor er die empfindliche Stelle mit seiner Zunge besänftigte.
    Er wusste, wie man eine Frau sanft folterte, wie man lustvolle Reaktionen hervorrief, wie man ihr mit Vergnügen den Atem raubte. Daniel saugte gierig an ihrer Brust und trotzdem wölbte Holly ihren Rücken, um mehr zu fordern, indem sie ihre Brust in seinen Mund drängte und verlangte, dass er fester daran saugte.
    „Oh, bitte, ja!“
    Sie flehte ihn buchstäblich an, indem sie ihre Finger in seine Schultern grub, um ihn an sich zu pressen. Er hatte sie gefragt, was sie mochte und anscheinend hatte sie die richtigen Worte gefunden, es ihm mitzuteilen. Daniel ignorierte ihre Wünsche nicht und widmete der anderen Brust dieselbe Aufmerksamkeit.
    Er ignorierte seine schmerzende Erektion, die danach flehte, aus der Gefangenschaft seiner Hose entlassen zu werden. Er wusste, dass wenn er nachgab, es zu schnell vorbei sein würde. Es gab zu viel, was er mit ihr machen wollte, also unterdrückte er sein Verlangen. Es würde noch süßer sein, sie zu nehmen, wenn er noch länger wartete.
    Was er jedoch nicht länger ignorieren konnte, war das Aroma ihrer Erregung. Er senkte seine Lippen auf ihren Bauch und sog den verführerischen Duft ein. Es war etwas Urtümliches in ihrem Duft, etwas Unverdorbenes und Reines. Pure Frau, keine Geziertheit.

    Seine Hände ergriffen ihr Kleid, zogen es über ihre Hüften hinunter und entblößten damit ihren Körper vollständig. Nur der Bereich zwischen ihren Beinen war noch mit einem kleinen Fleckchen Stoff bedeckt. Mit seinen Zähnen zog er an ihrem Slip und zerrte ihn nach unten, um ihre dunklen Locken darunter offenzulegen. Dann benutzte er seine Hände, um ihr Höschen vollständig loszuwerden.
    Bereitwillig ließ sie ihn fortfahren.
    „Oh Gott, Holly, du bist wunderschön.“ Es blickte zu ihr auf. Ihre Augen waren halbgeschlossen und ihre Lippen leicht geöffnet. „Ich muss dich kosten.“ Es war keine Frage oder Forderung, nicht einmal eine Bitte. Es war nur eine Aussage, um die unvermeidbare Handlung anzukündigen, die er durchführen musste, so als ob er von einer höheren Macht dazu gezwungen wurde. In dem Augenblick als er seinen Kopf zu ihrem Geschlecht senkte und ihr verführerisches Aroma einatmete, wusste er, dass er keine Chance hatte, ihr zu widerstehen.
    Seine Zunge traf auf ihr warmes, glänzendes Fleisch und leckte die Feuchtigkeit auf, die aus ihr herausquoll. Erwartungsvoll spreizte sie die Beine für ihn, um ihm einen besseren Zugang zu gewähren, und keuchte, als er die zärtliche Liebkosung wiederholte. Seine Finger spreizten sie, während er gierig seine Aufgabe weiterführte, jeden Winkel und jede Spalte mit seiner Zunge zu erforschen.
    Holly wand sich unter seinem Mund, und er schob seine Hände unter ihren Po, um sie noch fester an sich zu drücken. Nein, sie würde ihm nicht entkommen. Heute Nacht gehörte sie ihm.
    „Meins, alles meins“, flüsterte er in ihr Fleisch, bevor er seine Zunge in ihre einladende Muschi tauchte. Er badete in der Hitze, die aus ihrer Mitte strömte, trank von ihren Säften und inhalierte ihren Duft. Sie wurde Teil seines Körpers, und er wusste, er würde ihren Duft noch in hundert Jahren erkennen, wenn er so lange leben würde.
    Als er seine Zunge aus ihrem Zentrum zurückzog, wusste er, dass es noch eine andere Stelle gab, die er kosten wollte. Er hatte sich das Beste für den Schluss aufgehoben. Seine Zunge wanderte nach oben zu dem kleinen, prall angeschwollenen Lustknopf, der am Fuße ihrer Locken versteckt war. In Zeitlupe graste er die Stelle ab und fühlte sofort, wie sie erzitterte.
    Sie war sensibler als ein Seismograf. Daniels Lippen formten sich zu einem Lächeln. Wenn er mit ihr fertig war, würde sie ein Erdbeben der Stärke 9,5 hinter sich haben, das konnte er fast garantieren. Und er konnte auch gravierende Nachbeben garantieren, die sie erschüttern würden. Und sein eigener Körper würde jedes dieser Erdbeben miterleben.
    „Baby, halte dich besser fest!“ Es war nur fair, sie vorzuwarnen.

7

    Was hatte Daniel mit ihr vor? Sabrina hatte so etwas

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