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Beichte eines Verfuehrers

Beichte eines Verfuehrers

Titel: Beichte eines Verfuehrers Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hart Megan
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wie er mich berühren muss, sondern auch was ich mag und was nicht.
    Langsam gleitet seine Hand tiefer, streichelt meine Beine und den Bauch, bis sie sanfte Kreise um den Nabel zeichnet. Flach legt er die Hand auf meinen Bauch, und ich spanne mich an, weil ich erwarte, dass er die Hand noch tiefer bewegt.
    Seine Küsse sind jetzt langsamer. Nach dem nächsten Kuss hält er inne und blickt mich an. Normalerweise mag ich es, wie Joe mich anschaut. Er lächelt immer dabei.
    Aber jetzt starrt er mich wortlos an. Seine Hand streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht. Erneut beugt er sich über mich und sein Mund legt sich auf meinen Mund. Sein warmer Atem liebkost mein Gesicht. Ich nehme erneut den Knoblauchgeruch wahr, aber das ignoriere ich jetzt. Meine Lippen öffnen sich. Doch er küsst mich nicht.
    „Küss mich“, sage ich.
    Als er es schließlich tut, küsst er nur meinen Hals, dann beißt er mich sanft. Ich protestiere leise und sage streng seinen Namen, damit er mich küsst. Aber in Wahrheit haben diese kleinen Bisse meine Brustwarzen hart werden lassen. Ich möchte ihm die Hüften entgegenheben, mich an seiner Hand reiben und seine Finger in mir spüren. Also bewege ich mich ungeduldig unter ihm.
    Wortlos erfüllt er mir diesen Wunsch. Seine Finger streicheln mich durch das Höschen. Es hat eine Zeit lang gedauert, bis Joe wusste, wie er mich richtig berühren sollte. Er musste erst lernen, wie ich es mochte. Aber jetzt weiß er Bescheid, wie’s geht – es ist, als hätte ich einen kleinen, geheimen Knopf zwischen den Beinen, den allein er drücken kann, um mich zu erregen.
    Auf einen Ellbogen gestützt blickt Joe zu seiner Hand hinab. Aus diesem Blickwinkel kann ich die Krähenfüßchen in seinen Augenwinkeln und den winzigen Höcker auf seinem Nasenrücken sehen. Er hat einen harten Zug um den Mund und blickt finster drein. Ich frage mich, warum er älter aussieht als noch vor wenigen Monaten.
    „Ja, genau so.“ Meine Stimme ist heiser und ich spreize die Beine. „Zieh mir das Höschen aus, Liebling.“
    Gehorsam schiebt er die Finger unter die Spitze und zieht das Höschen herunter. Er folgt dem Weg meines Höschens und steht nun am Fußende. Dann nimmt er meine Knöchel in die Hände. Wenn er mich auf diese Art berührt, bin ich immer erstaunt, weil seine Hände so groß sind. Sie umschließen vollständig meine Knöchel. Seine Hände streicheln hinauf bis zu meinen Knien, streifen die Kniekehlen und gleiten an meinen Schenkeln herauf. Er kniet auf dem Bett und schiebt sich wieder näher.
    Bei seinen leichten Berührungen erzittere ich. „Komm, Liebling. Zieh dich aus.“
    Joe blickt mich an. Seine Hände liegen noch immer auf meinen Oberschenkeln. Dann nickt er leicht und steht wieder auf. Als er sein Hemd aufknöpft, lege ich einen Arm unter meinen Kopf und beobachte ihn beim Ausziehen. Seine Haut hat einen zarten, goldenen Schimmer, das Brusthaar hat die Farbe von poliertem Kupfer. Ich mag die kleinen Haarbüschel um seine winzigen Brustwarzen und unter seinen Armen. Das Schamhaar ist kurz geschnitten.
    „Es gefällt mir, dass du dich pflegst.“ Erwartungsvoll lecke ich mir über die Lippen. „Es gibt so viele Männer, die sich nicht die Zeit dafür nehmen.“
    Joe hält inne. Er balanciert auf einem Bein und will gerade den zweiten Socken ausziehen. Sein Körper wirkt wie eine antike Götterstatue, obwohl er um die Hüften etwas zugelegt hat, seit wir uns kennen. Sein Bauch ist aber noch immer genauso flach und austrainiert. Trotzdem muss ich daran denken, seinen Trainingsplan etwas umzustellen.
    Er kriecht zurück aufs Bett und legt sich auf mich. „Wie viele Männer?“
    Ich mag seine Wärme. Sein Körper passt perfekt zu meinem. Er ist nicht zu groß, nicht zu klein. Hart und heiß drückt sich sein Penis gegen meinen Oberschenkel. Am liebsten hätte ich ihn jetzt sofort in mir und bewege mich ungeduldig unter ihm.
    „Wie viele Männer, Priscilla?“, wiederholt Joe die Frage, die ich für rein rhetorisch gehalten habe.
    „Die meisten, denke ich.“
    Ich schiebe ihn ein Stückchen fort, damit wir uns auf die Seite rollen können. Wir blicken uns an. Seine Erektion reibt sich an meinem Bauch. Ich möchte ihn tiefer spüren.
    „Die meisten Männer auf der Welt? Oder die meisten, die du kennst?“
    „Beides. Warum bist du so streitsüchtig?“
    „Das bin ich gar nicht. Ich stelle dir nur eine Frage, die gar nicht mal so abwegig ist, findest du nicht?“
    Er redet, während ich endlich

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