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Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Titel: Best of Sex - Die schaerfsten Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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gerne bestraft werden würde, weil ich so ein böses Mädchen war. Ich war nass, und der Wind strich über meine nasse Muschi. Wie viel konnte man von meiner nackten Möse sehen?
    Es fiel mir leicht, mich im Garten zu bücken, weil ich mich in meinem weiten Rock gut bewegen konnte. Erst überlegte ich mir noch, ob ich mir nicht doch Unterwäsche anziehen sollte, aber die warme Sonne und der leichte Wind, der über meine Schamlippen strich, gefielen mir so gut, dass ich es doch nicht tat. Es fühlte sich so heilend und intensiv an. Ich hätte mir einen längeren Rock anziehen können, in dem ich mich sicher genauso gut hätte bewegen können, aber mein Garten war beinahe uneinsehbar, und so genoss ich das angenehme Gefühl, meine nackte Muschi der Sonne auszusetzen. Was würde der Arzt wohl sagen, wenn meine Möse gebräunt war? Ich wurde nass bei dem Gedanken daran, dass er es entdecken würde - dann würde er mir bestimmt den Hintern versohlen. Ich war gerne ein böses Mädchen. Ich hörte, wie das Tor aufging, und richtete mich auf. Aber
es kam niemand. Eine Zeit lang blieb ich stehen und lauschte. Schließlich ging ich um die Ecke und sah nach. Niemand war da, und das Tor war zu. Mein Herz schlug heftig. Ich dachte an den Mann mit dem Bürstenhaarschnitt und trat an den Zaun, um zu sehen, ob das Polizeiauto wieder dort stand. Nichts. Ich versteckte mich hinter dem Zaun, weil ich plötzlich so ein schlechtes Gewissen hatte wegen des illegalen Weins in meinem Haus und dem Wind, der in meinem Rock spielte. Aber dann dachte ich, jetzt ist es genug. Ich brauchte mich für nichts zu entschuldigen. Ich schlich wieder zurück an die Stelle, wo ich gearbeitet hatte. Es standen so viele Bäume hier, dass mich sowieso niemand sehen konnte, dachte ich, und die Sonne war so warm und so sinnlich. Ich hielt meine Möse in die Sonne. Mmm.
    Ich seufzte.
    Dann hörte ich einen Seufzer. Sofort richtete ich mich auf. Jemand war in der Nähe. Ich fühlte, wie meine Möse immer nasser wurde. Ich blickte mich um. Der Mann mit dem Bürstenhaarschnitt stand an der Ulme. Er blickte mich ausdruckslos an. Ich wusste, dass er meine nackte Möse gesehen hatte. Er hatte das böse Mädchen erwischt. Lächelnd trat er auf mich zu und sagte: »Guten Tag, Miss. Ich habe einen Durchsuchungsbefehl für dieses Gelände. Gehört Ihnen das Haus?«
    »Was suchen Sie?«, fragte ich unschuldig.
    »Schwarzhandel-Produkte«, erwiderte er und zog seinen Ausweis aus der Brusttasche. Als ich danach griff, packte er mich am Handgelenk. Seine Augen wanderten zum Saum meines Rocks, der sich im Wind bewegte. Er schob mir den Ausweis ins Shirt und zog es damit herunter, so dass er meine dunklen, harten Nippel entblößte. Dann sagte er: »Sieht so aus, als hättest du Probleme,
Mädel. Du kannst doch nicht so herumlaufen.« Mit einer Hand fasste er mir unter den Rock und berührte meinen sonnenwarmen Arsch. Ich versuchte, mich seinem Griff zu entwinden, aber er hielt mich nur noch fester.
    »Ich habe nichts zu verbergen.«
    »Wo ist denn dann dein Höschen?« Er führte mich zur Hintertür meines Hauses. Der Wind frischte auf und wehte meinen Rock hoch, so dass der Mann mit dem Bürstenhaarschnitt meinen nackten Hintern sehen konnte. Er war es, der mein Shirt hochzog. Er stöhnte, als er die Hintertür öffnete.
    Drinnen stieß er mich die Treppe hinauf. Ich fiel hin, mein Rock rutschte hoch, und zitternd krabbelte ich auf allen vieren die Treppe hinauf. Ich spürte mehrere scharfe Schläge auf meinem nackten Arsch. »Hinauf mit dir. Zeig mir, wo du nachts immer nackt herumstehst.«
    Wütend drehte ich mich zu ihm um. »Ich habe niemanden erwartet. Lassen Sie mich etwas anziehen.«
    »Geh die Treppe hinauf.« Er kniff mir in den Oberschenkel, direkt unter meiner Möse. Keuchend sprang ich auf, aber er zog mich wütend am Knöchel wieder herunter. Er schob meinen Rock ganz hoch und versohlte mir erneut den nackten Arsch. Ich stöhnte und wand mich, aber er schlug nur noch fester zu. Als ich schließlich still dalag, hörte er auf. Mein Arsch war rot und heiß, und er fühlte mit seiner Hand darüber. »Du bist ganz rot und heiß.« Ich war nass, und als seine Hand zwischen meine Beine glitt, spürte ich seine Finger an meiner nassen Spalte. Er stöhnte, aber ich auch. »Steh auf«, befahl er. Er hielt mich am Arm fest und ging mit mir die Treppe hinauf. Zitternd stand ich mitten im Zimmer. »Machst du es vor diesem Fenster?« Er kniff mich in den Nippel; er war hart

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