Best of Sex - Die schaerfsten Stories
Hause kommen. Ich konnte mich jetzt einfach einen Moment ausruhen und an nichts denken.
Ich dachte aber trotzdem. Ich fantasierte über den Mann, den ich im Nachbargarten gesehen hatte. Ich malte mir aus, dass er mich auf meine illegalen Aktivitäten hin ansprechen würde. Oder vielleicht hatte er auch beobachtet, wie ich mich im Garten selbst berührt hatte. Ich lag im Bett, mein Herz schlug schneller, und meine Klitoris wurde dick vor Erregung.
Ich stellte mir die Szene vor, und meine Hand glitt in mein Höschen. Ich war schon klatschnass, wenn ich mir nur vorstellte, wie er durch das hintere Törchen in meinen Garten kam. Im Garten trug ich gerne den kurzen Rock, und es war mir egal, dass, wenn ich mich vorbeugte, jeder sehen konnte, dass ich kein Höschen anhatte. Vielleicht hatte ja der Mann mit dem Bürstenhaarschnitt schon meine Muschi gesehen. Ich stieß die Bettdecke zurück und betastete meine Klitoris, die erigiert war wie ein kleiner Penis.
Und wenn nun dieser Mann zurückkam, um das böse Mädchen zu bestrafen? Wenn er mich nun im Garten im kurzen Rock ohne Höschen antraf? Ich begann, mir eine Gutenachtgeschichte zu erzählen.
Ich sah, wie ich mich vorbeugte und meine nackte Muschi in die Sonne hielt. Als ich hörte, wie das Tor um die Ecke sich öffnete und wieder zuging, richtete ich mich nervös auf. Ich blickte zum Tor, aber es kam niemand. Also arbeitete ich weiter im Garten und bückte mich erneut. Mein Hügel war entblößt, und meine Muschi war offen, warm und nass. Ich reckte meinen Arsch der Sonne entgegen und stöhnte laut. Wie ein Echo ertönte noch ein Stöhnen. Ich drehte mich um.
Der Mann mit dem Bürstenhaarschnitt stand ein paar Meter von mir entfernt. Er hatte gesehen, was ich jetzt zu verbergen versuchte: meine nackte Muschi. Verlegen richtete ich mich auf. Er blickte mich ausdruckslos an.
»Entschuldigung, Miss.« Er trat näher.
»Kann ich Ihnen behilflich sein?«
»Ich habe einen Durchsuchungsbefehl«, erklärte er.
»Weswegen?«
»Wegen Schwarzhandel und wegen dem, was ich gerade gesehen habe, du schmutziges, böses Mädchen. Sollen
wir hineingehen?« Er packte mich grob am Handgelenk und zog mich zu sich heran. »Ab ins Haus.« Mit hungrigen Blicken verschlang er mich. Er blickte auf meine Brüste unter meinem dünnen Shirt. Die Nippel waren hart geworden und zeichneten sich deutlich ab, da ich keinen Büstenhalter trug. Er begann, unter dem Rock meinen Arsch zu streicheln, und fühlte seine Form. Bestimmt hatte ihn der Arzt geschickt. Der Polizist wusste so viel von mir.
»Ich habe nichts zu verbergen«, erwiderte ich nervös.
»Und wo ist dann dein Höschen?« Er hob leicht meinen Rock an und stach mit seinem Finger in meine Muschi. Das böse Mädchen war ganz nass. Ich wich zurück, aber er hielt mich immer noch am Handgelenk fest. »Wir gehen jetzt hinein und sehen nach.«
Ich zitterte wie Espenlaub, als er mich zum Haus führte. Und wenn er jetzt meinen Vorrat fand? Der Wind hob meinen Rock und entblößte meine nackten Arschbacken. Oder hatte er es gemacht?
Ein langer Orgasmus überschwemmte mich. In diesem Moment ging unten die Tür, und Peter kam nach Hause. Ich wischte meine klatschnasse Muschi mit einem Papiertuch trocken. Wenn ich mir die Hände gewaschen habe, mache ich Abendessen, dachte ich. Ich würde einfach nicht mehr an ihn denken, und ich hoffte, dass ich den Mann mit dem Bürstenhaarschnitt nie mehr wiedersehen würde.
Später lag ich wach im Bett. Mein Mann schnarchte neben mir, und ich überlegte, ob mir der Mann mit dem Bürstenhaarschnitt wohl mal den Hintern versohlen würde.
Am nächsten Morgen war ich müde. Und dabei hatte ich so viel zu tun. Ich musste dringend in den Garten und
Setzlinge pflanzen. Auf der Südseite des Hauses war die Sonne heiß; ich würde Shorts tragen oder vielleicht einen kurzen, weiten Rock, vielleicht keine Unterwäsche. Ich spürte jetzt schon die kühlende Brise. Es wäre bestimmt toll. Die Aussicht verlieh mir neue Energie. Ich zog mich an, suchte mir einen noch kürzeren Rock aus, als ich vorgehabt hatte, und ging in den Garten. Ich zündete mir eine Zigarette an und genoss das Gefühl, wagemutig und verletzlich zugleich zu sein. Die Setzlinge standen auf dem Gartentisch, und ich machte mich ohne Zögern an die Arbeit. Es erregte mich, wie der Wind mit meinem Rock spielte. Ich weiß noch, wie ich dem Arzt erzählt habe, was ich manchmal tat; ich kam mir dabei so ungezogen vor. Ich spürte, dass ich jetzt
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