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Bi Erlebnis in der Sauna

Bi Erlebnis in der Sauna

Titel: Bi Erlebnis in der Sauna Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Olaf Volling
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Anderen waren scheinbar schon länger
    im Raum, denn Beiden lief der Schweiß vom Körper. Der
    eine setzte sich auf die Pritsche, schaute mich einige Zeit
    an, und verließ dann den Raum. Der Andere setzte sich
    dann auch auf und wir beide quatschten einige Zeit lang.
    Dann verabschiedete sich auch dieser und ich war allein.
 
    Doch kurz darauf öffnete sich die Türe und der ältere
    Herr betrat den Raum. Er setzte sich mir gegenüber und
    spielte sich an seinem Schwanz. Es war schon faszinierend
    wie schnell sich sein Freudenspender aufrichtete. Ich habe
    in der heißen Sauna noch nie einen hoch gekriegt. Klar im
    Dampfbad, da spiel ich auch schon mal an mir, oder
    fummele auch gerne ein wenig an meiner Frau rum, aber
    hier? Nee ich nicht. Aber mein gegenüber. Er streichelte
    sich auch seine Brustwarzen und machte schon eindeutige
    Bemerkungen, aber ich war erst mal nur irritiert.
 
     
     
    Also nahm ich mein Handtuch und ging hinaus. Unter die
    Dusche. Eine Dusche schien besetzt zu sein. Ich ging daran
    vorbei und musste zweimal hinschauen. Die beiden jungen
    Männer aus der Kräutersauna standen unter einer
    Dusche, beide enganeinander gedrückt und knutschten.
 
    Wo war ich denn hier?
 
    Naja, so eine etwas Bisexuelle Art hatte ich schon, das
    heißt mit meiner Frau hatte ich mal den dritten Mann
    beim Sex gehabt, und auch schon mal einen Schwanz
    geblasen. Aber hier waren ja scheinbar nur Schwule.
    Während ich duschte, kam der ältere Herr auch in die
    Dusche und stellte sich genau gegenüber von mir hin. Ich
    stellte mich jetzt auch etwas provozierend in die Dusche,
    wusch mir meinen Pimmel, schob die Vorhaut zurück und
    spielte ein wenig an mir.
 
    Dann drehte ich mich um und rieb mir genussvoll die
    Hinterbacken.
 
    Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Rücken. Im
    ersten Moment erschrocken, blickte ich mich um und sah
    den älteren Herrn hinter mir stehen.
     
     
     
    Ohne ein Wort, drückte er mich gegen die Seitenwand und
    umfasste meinen Körper. Seine Hand griff mir ans Glied,
    und seine Steifen spürte ich auf meinem Po.
 
     
    „Du willst es doch, mmh, Du bist doch auch so ein kleines
    schwules Würstchen.“ Dabei drückte seine rechte Hand
    meinen Schwanz fester und seine linke fasste über meine
    Schulter an meine linke Brustwarze.
 
     
    „Ich hab gerne die etwas dickeren“, flüsterte er mir ins
    Ohr.“Du bist genau mein Beuteschema“ und wieder fasste
    seine Hand fest um meinen steifer werdenden Schwanz.
„Was soll das, ich bin nicht so einer“ sagte ich und wollte
    mich aus seiner Umarmung befreien. Doch er fasste nur
    noch fester zu und drückte mich gegen die Wand.“Wenn
    Du gehorsam bist, hast Du Spaß, wenn Du ungehorsam
    bist, werde ich Dich bestrafen müssen“, flüsterte er mir ins
    Ohr.
 
    Eigentlich fand ich die Situation schon pervers, ich
    überlegte zu schreien, doch dann fielen mir die zwei
    knutschenden Jünglinge ein,
     
     
     
    und ich dachte mir – Hier hilft dir keiner – wahrscheinlich
    war das so eine Schwulensauna und ich – ahnungslos –
    mittendrin.
 
    Andererseits, der Schwanz, der sich gegen meine
    Arschbacken drückte, die eine Hand an meiner
     
    Brustwarze, die andere an meinem Schwanz - das alles
    erregte mich doch sehr.
 
    „ Komm, ich will dass Du mich auch anfasst“, Der ältere
    Herr drehte mich nun etwas rum. Ich schaute auf seinen
    Körper. Er war etwas größer als ich, mindestens zwanzig
    Jahre älter und komplett enthaart.
 
    Kein Gräschen, weder auf der Brust, noch am Schwanz, ja
    selbst die Achseln rasiert.
 
    Ich nahm seinen Schwanz in meine Hand und tastete mich
    an seinen Körper heran. Ein leises stöhnen erfüllte den
    Raum. „Jaah, komm, streichele mich, fass mich an, Du
    geile Sau.“ Dabei spielte er mit beiden Händen an meinen
    Brustwarzen. Ich spürte dass mich das mehr als nur
    erregte. Sein steifer Pinn in meiner Hand, seine seidige
    Haut, diese Stimmung lies mich erschaudern.
     
     
    Die zwei Jünglinge verließen gerade Ihre Dusche, als mich
    der ältere Herr runter drückte. Ich ging vor ihm auf die
    Knie und fasste seinen Schwanz nun mit beiden Händen
    an. Er umfasste meinen Kopf und drückte mich Richtung
    seines Schwanzes. „Los blas ihn, ich will Deine Zunge an
    meiner Eichel spüren.“
 
     
    Meine Zungenspitze leckte über seine Vorhaut. Ich schob
    mit der einen Hand die Vorhaut zurück und umfasste mit
    meinem linken Arm die Hüfte meines Gegenübers.
 
    Sein Druck

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