Bi Erlebnis in der Sauna
gegen meinen Kopf wurde immer fester. Ich
öffnete meine Lippen und ließ seinen Schwanz in meinen
Mund eindringen.
Ein leicht salziger Geschmack auf meiner Zunge ließ mich
ein wenig röcheln und ich wollte spucken. Aber der Herr
drückte meinen Kopf so fest gegen sein Glied, so dass
dieses immer tiefer in meinen Mund vordrang.
Meine linke Hand tastete sich langsam über die Pobacke
zur Mitte des geilen Hinterns und meine rechte umfasste
mittlerweile den Hodensack.
Er drückte seinen Unterleib jetzt in leichten
Wellenbewegungen immer wieder gegen meine männliche
Mundfotze. Ich hatte die Augen geschlossen. Immer
wieder hörte ich ihn aufstöhnen, und meine linke Hand
war mittlerweile zu seiner Arschritze vorgedrungen.
Mein Mund füllte sich immer mehr mit Speichel. Ich
konnte nicht schlucken, so tief steckte sein langer aber
dünner Penis in mir drin. Und immer wieder rein und
raus, rein und raus.
Ich wurde langsam selber geil. Hier vor diesem alten Bock
kniend, hatte ich ebenfalls einen steifen Prügel zwischen
meinen Beinen.
„ Los, saug mir die Soße aus den Eier, Jaah, feste saugen
Du Sklavensau, blas Deinen Herrn und Meister“, alles was
er sagte, konnte ich nicht verstehen, denn seine Hände
lagen ein wenig auf meinen Ohren. Er umfasste immer
noch meinen Hinterkopf und drückte mir seinen Schwanz
in das Gesicht. Die Finger meiner linken Hand hatten
mittlerweile den Schließmuskel meines Duschkameraden
ertastet. Ich drückte ein wenig auf die Po Fotze und mein
Finger flutschte durch das feuchte Hintertürchen.
Ein langgezogenes Aaaaaaaah, dann ein Ooooohhhhh,
bildeten den Auftakt zu einer weiteren Steigerung seines
Ficktempos.
Rein – Raus – Rein – Raus, und immer noch ein Stückchen
tiefer. Ich spürte einen Würgereiz, und wollte mich
übergeben, aber der Schwanz in meinem Mund ließ nicht
locker.
Plötzlich drückte mein Gegenüber meinen Kopf von sich
weg. Ich schnappte nach Luft, als der Schwanz meinen
Mund verlies. Mein linker Mittelfinger steckte immer noch in der Rosette des Herren und eh ich mich versah, spritzte
mir sein Sperma ins Gesicht.
Er entzog sich mir, und ging von der Dusche weg. Ich,
immer noch auf Knien, Sperma beschmiert und mit einer
ordentlichen Latte, zog mich hoch, lies mir das Wasser der
Dusche übers Gesicht laufen und säuberte mich.
Als ich meine Hand um meinen Fickbolzen legte um mir
einen runter zu holen, stand plötzlich der ältere Herr
wieder vor der Dusche.“ Wag es Dich, Dir jetzt einen zu
wichsen. Ich will Dich in zehn Minuten in der Dampfsauna
sehen.“ Sagte er, und verließ den Raum.
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