Bilder aus der Anderwelt

sah sie unverwandt an, und sie ließ meine Hände los. Sie keuchte.
    „Hallo, John", sagte eine kalte, feste Stimme über uns. „Geht dir das Mädel da auf die Nerven?"
    „Nicht mehr", sagte ich. „Hallo, Suzie."
    Sie stand auf der Treppe, die in den Londinium-Club führte, eine große, blonde Walküre in dunkler Motorradkluft, eine Hand in die Patronengurte gehakt, die sich über ihrer Brust kreuzten. Sie kam ohne Eile zu uns herunter. Bettie sah sie an, dann mich und warf ihren Kopf wütend herum.
    „Ihr verdient einander! Ich will dich nie wiedersehen, John!"
    Sie stolzierte mit hoch erhobenem Kopf von dannen, und ihre hohen Absätze klackten laut auf dem Pflaster. Sie sah sich kein einziges Mal um.
    „Nette Hörner", meinte Suzie. „Hab ich was verpasst?"
    „Nicht wirklich", entgegnete ich. „Bist du mit deiner Arbeit fe r tig?"
    ,,Ja. Habe gerade den Lohn von Walker abgeholt. Ein Privat a uftrag." Suzie blickte zu den aufgespießten Köpfen empor. „Hat nicht lange gedauert."
    Ich sah sie an, dann die Häupter. Ich hätte etwas sagen können, ta t es aber nicht.
    „Komm", sagte ich. „Lass uns nach Hause gehen."
    So ist die Nightside.