Bittersueße Wahrheit
sie an den Schenkeln zu sich hoch. Nun kniete sie auf allen vieren wie eine läufige Hündin vor ihm. Ihr nasses Geschlecht war eine wahre Augenweide. Mit seiner zuckenden Schwanzspitze strich er über ihre geschwollenen Schamlippen und rieb sich an ihrem Kitzler. Der Drang, sie zu vögeln, wurde übermächtig und ohne eine Sekunde länger zu warten, griff er nach seinem harten Penis und schob sich mit einer gewaltigen Wucht in sie hinein. Er ließ ihr noch nicht einmal Zeit, sich an die beachtliche Größe seines Glieds zu gewöhnen. Auch war ihm in diesem Moment völlig entfallen, dass sie eigentlich noch unberührt war. Seine wilden Triebe hatten die Zügel an sich gerissen und zugelassen, dass er die Kontrolle über seinen Verstand binnen eines Wimpernschlags verlor. Er mutierte sprichwörtlich zu einem hungrigen, wilden und unberechenbaren Tier. Immer tiefer trieb er sich in sie hinein. Fast bis zum Anschlag war er schon in ihr drin. „O Mann, bist du eng.“, grunzte er. Er konnte das Zittern in seiner Stimme nicht verbergen. Er war sehr erregt. Dachte nur noch daran, sie zu rammeln, ihr buchstäblich die Seele aus dem Leib zu vögeln. Immer kraftvoller wurden seine Stöße. Auch immer unkontrollierter, wenn wir schon einmal dabei sind, sie zu beschreiben. Er rammelte sie so heftig, dass er sie buchstäblich in die Matratze seines Bettes rammte. Ihr Gesicht vergrub sich regelrecht im Kissen. Doch irgendetwas stimmte an all dem hier nicht? Aber was? Er wurde merklich unsicherer. Stieß noch kraftvoller zu, bewegte sich noch schneller vor und zurück, um wieder Herr der Lage zu werden. Doch es gelang ihm nicht. Und dann wurde es ihm mit einem Mal bewusst. Das einzige Geräusch in diesem Raum war sein eigenes Keuchen und das leise Klatschen seiner Hoden, wenn sie gegen ihr weiches Fleisch prallten. Verdammt! Sie stöhnte nicht! Kein Laut drang über ihre Lippen. Auf einen Schlag erstarrte er in seiner Bewegung und zog seinen harten Penis aus ihr wieder heraus. Fast so schnell, als habe er sich gerade an ihr verbrannt.
Katelyn schlug das Herz bis zum Hals, als er zu ihr ins Bett stieg. Wie sollte sie sich jetzt nur verhalten? Was war ihre Aufgabe und wie verhielt sich eine Hure überhaupt im Bett ihres Freiers? So viele Fragen, aber keine Antworten. Sie wagte nicht, ihn darauf anzusprechen. Und ehe sie ihre wirren Gedanken zu Ende spinnen konnte, packte er sie und drehte sie mit einem Ruck auf den Bauch. Simons Reaktion kam für sie völlig unerwartet. Als er sie an den Beinen zu sich hochzog, stockte ihr der Atem. Sie konnte es selbst kaum glauben: Aber so wie es aussah, erregte seine rohe Art sie bis in die Fingerspitzen. Dagegen halfen auch keine flüchtigen Ausreden ihres Verstandes mehr. Wie konnte ihr Verstand jemals dagegen ankommen. Ihr Körper sprach eine ganz andere Sprache und die schien mit ihrem Verstand eindeutig auf Kriegsfuß zu stehen. Und sich selbst zu belügen, würde am Ende nur bedeuten, die Wahrheit zu verleugnen. Was für eine Ironie! Und dann ereilte sie ein neuer Gedanke. O je, war sie denn nicht normal? Und wieso zuckte ihr Unterleib so heftig, als könne sie es kaum erwarten von ihm gevögelt zu werden? Gehörte das am Ende zum Sex mit dazu? Schließlich hatte sie ja keinerlei Erfahrungen. Und dann spürte sie seine dicke Eichel auf ihrer zarten Haut, die sich hastig zwischen ihre Schamlippen presste und ihre Scham augenblicklich dehnte. O Gott! Er füllte sie vollkommen aus, trieb sich immer tiefer in sie hinein, rammelte sie ohne Unterlass! Es verschlug ihr den Atem. Ihr rasender Herzschlag und die gewaltige Reibung seines Schwanzes an ihrer feuchten Möse brachten sie fast um den Verstand. Sie krallte sich ins Kissen und vergrub ihr Gesicht darin, um ihre Lustschreie, die wie ganz von selbst aus ihrer Kehle dringen wollten, mit aller Macht zu unterdrücken. Aber sie hatte ihre Mühe damit, sie festzuhalten, denn er wurde zunehmends schneller. Bewegte sich mit rasendem Tempo vor und zurück, so als würde man ihn jagen. Sollte sie sich jetzt auch bewegen? Sich seinem Rhythmus einfach anpassen? Sie wusste es nicht. War sich nicht sicher. Also hielt sie still. Und dann schaltete sich wieder ihr Verstand ein, dieser elende Verräter. Zeige ihm ja nicht, dass es dir gefällt, sonst hält er dich am Ende bloß für eine Hure! O nein, für eine Hure sollte er sie bestimmt nicht halten. Nein, auf gar keinen Fall! Also unterdrückte Katelyn weiterhin krampfhaft ihr Stöhnen und lauschte
Weitere Kostenlose Bücher