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Blind Date - SMarte Geschichten (German Edition)

Blind Date - SMarte Geschichten (German Edition)

Titel: Blind Date - SMarte Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Lou
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Erklärung.

    „Hast du mich verstanden?“

    Der erwartet doch jetzt nicht wirklich eine Antwort? Klatsch, wieder bekomme ich eine Ohrfeige.

    „Ob du mich verstanden hast?“ Seine Stimme ist gefährlich leise.

    „J-Ja“, stottere ich verdutzt und reibe meine Wange. Warum macht er das? Ich komme mir auf einmal ganz klein und hilflos vor, Roberts beherrschende Art schüchtert mich ein und das ist mir nicht unangenehm. Er zeigt mir ganz deutlich, wer das Sagen hat und ich bin fast bereit, mich dem zu fügen. Seine Hand greift mir im Nacken in die Haare, er zieht meinen Kopf so weit nach hinten, bis i ch ihm ihn die Augen sehen muss.

    „Ich werde dir jetzt nur einmal erklären, wie das läuft. Ich erwarte Gehorsam von dir, wenn ich dir etwas sage, hast du das zu befolgen. Wenn du nicht hörst, werde ich dich bestrafen. Die Art und Härte der Strafe bestimme ich alleine und du wirst mich weder durch Weinen noch durch Schreien oder irgendetwas anderes davon abbr ingen. Hast du das verstanden?“

    Im Unterleib kribbelt es und meine Knie werden weich bei Roberts strengem Tonfall. Ich versuche zu nicken, so gut es mit dem festen Griff in meinem Nacken möglich ist.

    „Wenn ich dich etwas frage, erwarte ich eine deutliche Antwort.“

    Der Griff in meinen Haaren verstärkt sich noch, sofern das überhaupt möglich ist und ich werde zur Couch gezogen.

    „Das ist die erste Lektion, die du jetzt lernen wirst, mein Fräulein. Zieh die Hose runter!“

    Das kann er nicht ernst meinen. Ich ziehe mich doch jetzt nicht aus. Wieder landet seine Hand klatschend auf meiner Wange, mir schießen die Tränen ins Auge.

    „Ich habe gesagt, du sollst die Hose runter ziehen.“

    Eingeschüchtert wie ein kleines Schulkind stehe ich vor ihm. Mit zittrigen Fingern öffne ich die Hose und ziehe die Jeans bis knapp unter den Hintern. So schnell, wie Robert mir die Hose bis in die Knie herunter zieht und ich dann über seinem Knie liege, kann ich gar nicht gucken. Sein Bein nimmt meine Beine in die Zange, mein Hintern liegt auf seinem Knie, meine Hand drückt er mir in meinen Rücken und presst mich so auf die Couch. Mit einem Ruck zieht er meinen Slip nach unten und ich bin jetzt mit entblößtem Hinterteil auf seinem Schoß fixiert. Vor Scham steigt mir das Blut in den Kopf, zum Glück kann er mein Gesicht so nicht sehen. Seine harte Hand schlägt mit einem lauten Knall auf meiner ungeschützten Pobacke auf. Aua, tut das weh. Ich beiße die Zähne zusammen, um nicht laut aufzuschreien. Eine Salve harter, klatschender Hiebe prasselt auf meinen Po ein, ich kann das Schreien nicht mehr aufhalten. Meine Beine versuchen zu strampeln, aber das ist nicht möglich. Mit aller Kraft versuche ich mich aus seinem festen Griff zu winden. Die schmerzenden Hiebe kommen in gleichmäßigen, kurzen Abständen, mir bleibt nichts anderes übrig, als es über mich ergehen lassen. Endlich hören die Schläge auf und mein Hintern steht in Flammen. Meinen Versuch, aufzustehen quittiert Robert mit einer neuen Salve von Schlägen und meine heißen Tränen tropfen auf das Leder.

    „Ich hatte dich gefragt, ob du mich verstanden hast und warte immer noch auf eine Antwort.“

    „Ja!“, schluchze ich leise und bleibe weinend über seinem Knie liegen.

    „Wenn ich dir sage, du sollst die Hose herunter ziehen, erwarte ich, dass du das bei der ersten Aufforderung umgehend tust!“

    Wieder prasseln harte Schläge auf meine nackten Backen, er hat jede Stelle schon mehrfach getroffen. Mein Schreien ist in Wimmern übergegangen.

    „Hast du das auch verstanden?“

    Aus Angst vor weiteren Schlägen antworte ich sofort. Mein Ja ist tränenerstickt, hoffentlich versteht er es.

    „Steh jetzt auf.“

    Ich gehorche sofort. Nichts ist mir lieber als so schnell wie möglich aus dieser demütigenden Stellung herauszukommen. Weinend stehe ich vor ihm, Robert bleibt sitzen und sieht mich streng an. Mit seinem Zeigefinger zeigt er auf die Ecke neben dem Kamin.

    „G eh in die Ecke und nimm die Hände hinter den Kopf. Und wage es ja nicht, deine Hände auf deinen Hintern zu legen, sonst fange ich gleich noch einmal von vorne an. Du bleibst da stehen, bis ich dich wieder rufe. Und jetzt ab.“

    Das hat er jetzt nicht wirklich gesagt! Er kann mich doch nicht wie ein kleines Kind in die Ecke schicken, noch dazu mit nacktem Hintern und heruntergelassener Hose.

    „Das will ich nicht, das ist mir peinlich“, mache ich ihm, immer noch weinend, klar. Ich habe den Satz

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