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Blitz schickt seinen Sohn

Blitz schickt seinen Sohn

Titel: Blitz schickt seinen Sohn Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Walter Farley
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Hals. »Er ist naßgeschwitzt, Alec«, sagte sie besorgt. »Wir sollten ihn aus diesem Menschengewühl hier herausbringen!<.
    »Ja, er muß nach Hause in seinen Stall«, stimmte Alecs Vater bei. »Nach dieser Anstrengung muß er sich ausruhen !&
    Eben entstand in der sie umringenden Menge ein Stoßen und Drängen, und gleich darauf schob sich ein kleiner Mann zwischen zwei Polizeibeamten durch. Alec erkannte Tony. Völlig atemlos kam er auf sie zu.
    »Die dummen Kerle wollten mich nicht zu ihm lassen!« rief er empört, baute sich demonstrativ neben Vulkan auf, legte ihm die Hand auf den Rücken und sah verliebt an ihm hoch. »Dabei ist er zu einem Teil doch auch mein Pferd, wie? Stimmt das nicht?«
    Ein Reporter trat jetzt an Scheich Abu heran; Alec erkannte Jim Neville. »Ich hörte soeben«, sagte er, »daß der Rennverband Sie ersucht hat, Blitz wieder in die Staaten zu bringen, stimmt das?«
    Alecs Blick flog zu Henry, dann zu dem Scheich, der ihn ansah, als er antwortete: »Ja, das stimmt! Man möchte meinen Scheitan im nächsten Jahr gern hier laufen sehen!«
    »Und werden Sie dieser Bitte tatsächlich entsprechen?« fragte Neville. Abus graue Augen ruhten noch immer auf Alec, als er antwortete: »Ja, ich will ihn hier starten lassen! Ich habe die Absicht, ihn im Frühjahr in die Staaten zu bringen!«
    Alecs Herz schlug heftig; er sah von Abu zu Henry, dann auf sein Pferd, streichelte dessen langen Hals und zog seinen Kopf liebkosend zu sich herunter. Scheich Abu hatte versprochen, Blitz im kommenden Frühjahr nach Belmont zu bringen! Vulkan würde dann drei Jahre alt sein und an den berühmtesten Rennen teilnehmen dürfen! Ob Vulkan Blitz schlagen würde?
    Vulkan stieß ihn mit dem Kopf an; Alec kraute ihn zwischen den Augen. »Dein Vater wird kommen«, wisperte er, »ich weiß, daß er stolz auf dich sein wird.«
    Dann bahnten die Polizisten einen Weg für sie durch die Menge. Alec führte sein Pferd nach Hause. Den Siegerkranz trug es stolz um den Hals.

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