Blutgrab
Abenteuer in seiner Heimatstadt Wuppertal bestanden. Ein Heimspiel für einen Ermittler mit Ecken und Kanten, der mich in meiner schriftstellerischen Laufbahn nun schon seit 2002 begleitet. Dass das so ist, verdanke ich Ihnen, meinen treuen Lesern. Im ersten Ulbricht-Krimi hatte ich den Kommissar als Nebenfigur angedacht, der nicht wesentlich zum Gelingen der Geschichte beitragen sollte. Doch Sie haben mich dazu gebracht, mehr vom Leiter des KK 11 zu erzählen. Inzwischen steht er längst im Mittelpunkt und ermittelt bereits seit einiger Zeit auch jenseits des Bergischen Landes. Ich gestehe: Der Kommissar ist mir sehr ans Herz gewachsen, dafür danke ich Ihnen.
Mein Dank gilt auch Carsten Holzendorff, Verlagsleiter der CW Niemeyer Buchverlage, für seine Geduld, wenn Texte einmal etwas länger auf sich warten lassen. Mein Lob an sein Verständnis dafür, dass Kreativität nicht immer auf Knopfdruck funktioniert.
Apropos Verlag: der Lektorin danke ich für die tolle Zusammenarbeit und das gründliche Lektorat. Schönen Dank, dass ich als gebürtiger Wuppertaler von Ihnen lernen musste, dass es in Wuppertal keine Tannenberger Straße gibt. Wenn Sie einmal nach Wuppertal kommen, zeige ich Ihnen die Straße, die ich im Manuskript eigentlich gemeint habe, versprochen!
Danke auch an Martin Kieczka von der Wuppertaler Kriminalpolizei. Es ist immer wieder ein mörderisches Vergnügen, mit Ihnen Kriminalfälle zu ersinnen - danke für die Unterstützung und die umfassenden Informationen zur Polizeiarbeit.
Ich danke aber vor allem meiner Familie, meiner Frau Tanja, Lukas und Celine. Ihr steht hinter mir, wenn es im Krimi hoch her geht und ertragt mich auch, wenn der Abgabetermin immer näher rückt. Gemeinsam haben wir es mal wieder geschafft.
Und nun danke ich allen Menschen im Buchhandel - den Vertretern, die den Buchhandel fleißig über alle Neuheiten im Verlagsprogramm informieren, den Verkäufern, die Krimifreunden meine Bücher empfehlen, und natürlich den Leuten, ohne die es gar keinen Buchhandel geben würde: die Leser.
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