Blutwahn - Der Schrecken am See
aus und wollte gerade aufstehen, als Philipp sie festhielt. Er schaute in ihre schönen blauen Augen.
„Nun beruhigst du dich und versuchst dich zu entspannen, okay?“ Er nahm sie in seine Arme, bis er spürte, dass ihre Anspannung etwas nachließ. Schließlich löste sich Jana aus der Umarmung. „Ich werde jetzt mal duschen, das tut sicher gut.“
„Okay mach das, Schatz.“
Nachdem Jana aufgestanden war, zog Philipp Portemonnaie, Handy, Zigaretten und Autoschlüssel aus seinen Hosentaschen und legte sie auf dem Tisch ab. Er lehnte sich zurück, schloss die Augen und schüttelte den Kopf. Schon komisch alles, dachte er. Zuerst das Vieh auf der Straße, dann das Geräusch am Wasser und vor allem dieses furchteinflößende Lachen. Anscheinend war da am Ufer des Sees irgendein Rumtreiber unterwegs gewesen. Das sollte ihn aber nicht weiter kümmern. Er wollte sich jetzt entspannen und den Urlaub genießen. Das Ferienhaus war schnuckelig und die Zeit mit Jana würde bestimmt richtig schön werden. Nach einigen Minuten hörte er, wie die Badezimmertür geöffnet wurde.
„Philipp?!“, rief Jana.
Er stand auf und trat in den Flur. Jana steckte ihren Kopf aus dem Bad heraus.
„Du könntest mir den Rücken einseifen und mich ein wenig auf andere Gedanken bringen, wenn du Lust hast“, sagte sie und zwinkerte ihm zu.
Philipp grinste und folgte ihr in das Badezimmer, das ziemlich klein ausfiel und weiß gekachelt war. Links neben der Tür gab es ein Waschbecken mit einer Ablagefläche und einem Spiegel oben drüber. Gegenüber befand sich ein etwa ein Meter hohes und einen halben Meter breites Fenster. Daneben war das WC in die Wand eingelassen und hinten lag der Duschbereich, in dem Jana stand und Philipp anlächelte, während das Wasser über ihren nackten Körper lief. Jana bot einen tollen Anblick – sie war durchtrainiert, besaß kein Gramm Fett zu viel und ihre Haut war leicht gebräunt. Am schönsten fand Philipp ihre üppigen Brüste mit den großen, rosa Brustwarzen. Jetzt drehte sie sich langsam um, was Philipp die Möglichkeit gab einen Blick auf ihren knackigen, runden Apfelpopo zu werfen. Zwischen seinen Beinen spürte er die zunehmende Erregung. Er legte seine Brille auf die Ablage und nachdem er sich ausgezogen hatte trat er zu Jana in die Dusche. Sie schlung ihre Arme um seinen Hals und gab ihm einen innigen Zungenkuss, derweil lauwarmes Wasser über ihre Körper prasselte. Ein Kribbeln durchschoss Philipps Inneres wie ein elektrischer Impuls, während seine Zungenspitze mit der von Jana spielte. Dann griff Jana zu einer kleinen Ablage an der Wand und drückte Philipp ein Duschgel in die Hand, bevor sie sich umdrehte und ihm den Rücken zuwandte. Er strich ihre nassen schwarzen Haare zur Seite, träufelte sich etwas Duschgel in eine Hand und fing an ihre Haut damit einzumassieren. Janas nahezu kompletter Rücken wurde von einem Tattoo geschmückt, das eine schwarze Spinne darstellte. Philipp verteilte das Gel, indem er die Spinnenbeine zärtlich nachzeichnete. Dann wanderten seine Hände tiefer und er massierte Janas Po, während sie sich an der Wand abstützte. Philipps Zeigefinger durchwanderte ihre Pospalte und tastete sich weiter zwischen ihre Beine. Ein leichtes Stöhnen entfuhr Jana. Dann drehte sie sich um, küsste Philipps Lippen und anschließend seinen Hals. Ihre Zungenspitze bewegte sich wie eine kleine Schlange immer tiefer, umkreiste Philipps Brustwarzen, liebkoste seinen Bauchnabel und war schließlich zwischen seinen Beinen angekommen, wo sie an der Eichel seiner mittlerweile prall erigierten Männlichkeit leckte. Sie ging in die Hocke, blickte Philipp kurz in die Augen und ließ seinen Penis dann in ihren Mund eintauchen. Sie massierte ihn mit ihren Lippen und ihrer Zunge, während sie ihren Kopf vor und zurück bewegte – erst langsam und dann schneller. Zwischendurch hielt sie inne, umfasste sein steifes Glied mit einer Hand und leckte gierig von der Eichelspitze bis zu Philipps Hoden. Mit einem wohligen Stöhnen gab dieser Jana zu verstehen, wie sehr er es genoss von ihr verwöhnt zu werden. Philipp umfasste Janas Hinterkopf und bewegte sein Becken jetzt langsam, um in ihren Mund zu stoßen. Eine gewaltige Welle von Glücksgefühlen breitete sich in ihm aus. Er hatte alles um sich herum vergessen und gab sich ganz diesem Moment der Lust hin. Als Jana nun seine Hoden streichelte, sein Glied noch tiefer in ihren Mund aufnahm und den Druck ihrer Lippen erhöhte, entlud sich Philipps
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