Bodyheater
Höschens stahlen. Beinahe hätte Joana zugebissen, als die Verzückung sie heiß überschwemmte und ihre Beine zuckten unwillkürlich zusammen. Sie war feucht, ihre Lust floss geradezu aus ihr heraus. Stöhnend warf sie den Kopf zurück.
Lächelnd zog James einen Finger durch ihre Schamlippen, über den Kitzler hinweg und hob ihn anschließend feucht glänzend vor sein Gesicht. „Dein Duft.“ Er roch daran und leckte genießerisch darüber. „Dein Geschmack. Köstlich!“ Der Finger verschwand in seinem Mund und Joanas Herz wollte zerspringen. Gott, was ist er sexy! Das war so unglaublich gut.
Sie küsste ihn, schmeckte sich auf seinen Lippen. Sie wollte auch ihn schmecken, seine Männlichkeit mit der Zunge verwöhnen, bis er sich vor Gier nach ihr verzerrte.
Energisch riss sie an seiner Hose, versuchte sie mit fahrigen Fingern zu öffnen, doch James packte ihre Handgelenke und hielt sie fest.
„Zuerst bist du dran“, raunte er, ließ sie los und legte seine Hände an ihre Brüste. „Ich habe mir das schon so lange gewünscht ...“ Seine Hände schoben sich unter den Stoff und rasch zog er sie aus, streifte ihr auch noch das T-Shirt ab.
Joana straffte sich und hob ihm ihren Busen entgegen. Sie trug nur einen fast durchsichtigen Spitzen-BH. Ihre Brüste waren nicht extrem groß, aber wohlgeformt und straff. Kühlere Luft strich über ihre nackte Haut, glitt über ihren Rücken, überzog ihn erneut mit Schaudern. Kalt war ihr nicht mehr, sie zitterte höchstens vor innerer Spannung. James starrte auf ihre Brüste, legte seine Hände massierend um die Wölbungen und hauchte Küsse darauf.
„Du bist wunderschön.“ Seine Stimme war rau vor Verlangen, seine Lippen hinterließen feuchte Male. Während er sie küsste und sich den harten Nippeln näherte, öffnete er den Verschluss. Der BH fiel herab und entblößte ihre Brüste.
Für einen Moment wurde Joana sich wieder gewahr, was sie hier tat, und das schlechte Gewissen wollte sie überwältigen. James und Ralf waren in einer festen Beziehung. Sie hatte darin nichts zu suchen. Doch obwohl sie dies wusste, ebenso wusste, dass dies eine einmalige Sache werden würde, konnte sie nicht mehr zurück. Die Verlockung war zu groß.
Seufzend ergab sie sich den Küssen, ließ ihre Hände über James' kräftigen Rücken fahren, während seine Lippen ihre Nippel weiter reizten, ihr Stromstöße durch den Körper direkt in den Unterleib jagten. Sein hellbrauner Schopf verlockte ihre Finger und sie fuhr immer wieder durch sein dichtes Haar. Er legte eine Hand in ihren Rücken und fuhr mit der Zunge zwischen ihren Brüsten entlang, glitt zum Bauchnabel hinab.
Kleine Flammen schienen auf Joanas Haut zu züngeln, brannten sich entlang der feuchten Spur in ihre Haut. Ihr Atem kam stoßweise und Welle um Welle purer Lust schüttelte sie. Sie wollte James herben Geruch noch intensiver riechen, ihn kosten, seine Lust ebenso trinken, wie er ihre.
Sie drückte ihn an den Schultern zurück und er sah mit einem Lächeln fragend auf.
„Ich will dich schmecken“, stieß sie hervor, nestelte bereits an seiner Jeans herum. Die Beule darin war unübersehbar. James stöhnte erleichtert, als sie die Hose geöffnet hatte und sein Ständer befreit wurde. Er hob das Becken und rasch streifte sie ihm die Jeans und Unterhose zu den Kniekehlen. Er war … perfekt. Joana lächelte zufrieden. Kein unmöglicher Riesenschwanz und auch nicht ellenlang, aber … ach er ist einfach fantastisch. Seine Schamhaare waren gestutzt und sein männlicher Duft benebelte ihre Sinne, machte sie süchtig.
Sie rutschte von der Couch und schob seine Beine auseinander. Feucht rannen zähe Tropfen aus der Spitze seiner Erektion und sie nahm sie mit dem Finger auf.
„Eindeutig nicht schwul“, flüsterte sie, ungläubig und unglaublich glücklich zugleich. „Nicht ganz“, gab James zurück und hob ihr Kinn mit zwei Fingern an. „Aber es kommt immer auf die Frau an.“
Worte wie flüssiges Opium! Sie rannen durch ihren Körper, jagten Puls und Atmung in ungeahnte Höhen. Joana öffnete die Lippen, hauchte einen Kuss auf seine Handfläche und beugte sich über seinen Penis. Ihre Lippen stülpten sich darüber, schoben die Vorhaut zurück und ihre Zunge fuhr über die Glätte der Eichel.
James stieß ein tiefes, hinreißend lusterfülltes Stöhnen aus und lehnte sich zurück, die Beine weit geöffnet, sodass sie dazwischen passte. Ihre Zungenspitze fand die Öffnung und sie kitzelte ihn, entlockte ihm
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