Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Böse NachtGeschichten - erotische SM-Geschichten (German Edition)

Böse NachtGeschichten - erotische SM-Geschichten (German Edition)

Titel: Böse NachtGeschichten - erotische SM-Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Catherine Spanks
Vom Netzwerk:
hier erschienen? Das Latex glänzte frisch und sah zum Anbeißen aus. Der fremdartige Stoff lähmte ihn, und so sah er stumm zu, wie die Unbekannte auch noch seine Knöchel mit den Lederriemen festzurrte und sie aneinander befestigte.
    Bewegungslos verharrte er und wartete mit klopfendem Herzen darauf, dass sie noch etwas tat. Irgend etwas. Dass sie mit ihm sprach und sich erklärte. Soviel stand fest: Dies war kein Raubüberfall.
    „Wenn du still bist, kann ich auf den Knebel verzichten“, sagte die Frau mit rauer Stimme und lächelte kühl, während sie ein Lederband mit einem roten Gummiball dazwischen durch ihre Hände gleiten ließ. Jason erschauerte. Wie oft hatte er damit geliebäugelt und sich vorgestellt wie es wäre, so etwas zu tragen? Der Entschluss kam spontan, und so öffnete er den Mund und stieß einen Schrei aus, der eher ein klägliches Gurgeln war, denn seine Stimme gehorchte seinen Befehlen nicht mehr.
    Sie lachte leise auf. „Ach so, du willst ihn“, sagte sie und beugte sich über ihn. Ihr Haar war unter der Latexkappe verborgen, aber der Farbe ihrer Brauen nach zu urteilen musste sie wohl dunkelhaarig sein. Jason spürte ihren warmen Atem auf seiner Haut, als sie seinen Kopf etwas anhob und das Band daran befestigte, dann raubte ihm der Gummiball die Luft.
    Es fühlte sich seltsam an. Seine Zunge lag unbeweglich im Mund und hatte keinen Raum mehr, er stieß bei jedem Versuch zu schlucken gegen die Kugel. Probeweise gab er ein paar wimmernde Laute von sich und gab zischende Töne von sich, die nicht einmal er selbst verstehen konnte.
    Die Frau richtete sich wieder auf und wühlte in dem großen Arztkoffer herum, ohne ihm zu zeigen, was sie herausholte.
    „Ich habe darüber nachgedacht, dir auch die Augen zu verbinden, aber ich denke es ist schöner, wenn du alles siehst“, stellte sie dann fest und legte eine Ledermaske zur Seite. Jason atmete tief durch die Nase ein und riss die Augen weit auf, um nichts zu verpassen. Seine Erregung wuchs immer weiter, und wenn er an sich heruntersah konnte er die Beule in der Pyjamahose sehen. Wann würde sie die entdecken? Und vor allem - was würde sie damit anstellen?
    Seine Beine kribbelten vor Aufregung, und er schluckte weiter heftig. Der ungewohnte Knebel trocknete seinen Mund aus, der Speichelfluss kam zum Erliegen, trotzdem zuckte sein Adamsapfel nervös in der Kehle.
    „Dann wollen wir doch mal sehen, was du zu bieten hast“, sagte sie und zog mit einer raschen Handbewegung seine Pyjamahose bis zu den Knien herunter. Sein Glied sprang ihr halb erigiert entgegen, und Jason stöhnte unterdrückt auf.
    „Na, das ist aber noch nicht ganz das, was ich mir erhofft habe. Daran müssen wir noch etwas arbeiten.“ Dann legte sie einen kleinen Lederriemen, der wie ein winziger Gürtel aussah, um seine Hoden und seinen Schaft und zog ihn straff zu. Es schmerzte ein wenig, als seine Hoden eingeklemmt wurden, aber schon bald spürte er, dass sich sein Penis stärker mit Blut füllte und weiter versteifte. Das Gefühl war nicht unangenehm, aber ungewohnt für ihn, er hatte sich noch nie mit Cockringen versucht.
    „Wird ja schon besser.“ Sie löste die Knöpfe seines Pyjamaoberteils aufreizend langsam, bis der Stoff aufklappte und seine leicht behaarte Brust entblößte.
    „Ein bisschen Sport würde dir nicht schaden“, sagte sie spöttisch und tätschelte seinen Oberkörper mit der latexbehandschuhten Hand. Jason zuckte zusammen, als das kühle, glatte Material seine Haut traf. Sofort richteten sich seine Körperhaare auf.
    Sie zwirbelte seine Brustwarzen zwischen zwei Fingern, bis Jason unterdrückt keuchte.
    „Oh, wer wird denn hier so empfindlich sein?“, fragte sie, bevor sie ohne weitere Vorwarnung eine metallene Klammer um seinen Nippel legte, die mit winzigen Zähnchen versehen war. Jason schrie auf, als sie zudrückte und die Klammer festzog. Sie biss in seine empfindliche Brustwarze und löste einen stechenden Schmerz aus, der einem Pulsieren wich, als sich seine Nerven daran gewöhnt hatten. Wie ein Stromschlag schoss die Erregung von seiner Brustwarze in seinen Schwanz, der nervös zuckte.
    Die Frau leckte sich über die vollen Lippen und betrachtete kurz ihr Werk. Dann zeigte sie ihm ein kleines metallenes Rad, das voller dünner Nadeln war.
    Jason wand sich in den Fesseln. Er hätte sich vielleicht sogar davon befreien können, seine Hände waren nicht einmal am Bettpfosten arretiert, aber er wollte gar nicht. Schließlich kam das

Weitere Kostenlose Bücher