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Böse NachtGeschichten - erotische SM-Geschichten (German Edition)

Böse NachtGeschichten - erotische SM-Geschichten (German Edition)

Titel: Böse NachtGeschichten - erotische SM-Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Catherine Spanks
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noch immer auf den Boden.
    „Sieh mich an, wenn ich mit dir rede!“, donnerte er plötzlich los. Sie fuhr wie von einem Schlag getroffen zusammen und riss die Augen weiter auf.
    Die blaue Iris verdunkelte sich und glänzte feucht, der Anblick rührte und erregte ihn.
    Sein Schwanz juckte und drängte  gegen seine Hose, die sich im Schritt sichtbar ausbeulte.
    „Du redest nur, wenn ich es dir erlaube, und beantwortest nur meine Fragen. Verstanden?“
    Wieder nickte sie. Die Handtasche glitt ihr aus der Hand und fiel auf den Teppich. Er ging um sie herum und setzte sich auf den großen Stuhl hinter seinem Schreibtisch.
    „Nun, ich habe einige - nennen wir es Vorlieben“, sagte er und  stellte die Beine auseinander. Das entlastete seinen dicker werdenden Schwanz und wirkte hoffenlich dominant genug. Er wollte keinen Hehl aus seiner Neigung machen, inzwischen dürfte sie aber erkannt haben, worum es ihm ging.
    Karen blieb unschlüssig mitten im Raum stehen, ihr Blick wanderte fahrig durch den Raum, als wollte sie ihn nach verdächtigen Utensilien absuchen.
    „Zieh dich aus“, ordnete er rundheraus an und verschränkte die Arme in seinem Nacken, während sie mit zitternden Fingern begann, aus ihren Kleidern zu schlüpfen.
    Sie zog den Pullover hastig über den Kopf, dann griff sie an ihren Rücken, um den BH zu öffnen, der auf den Boden plumpste. Sie nestelte den Reißverschluss am Rock auf und ließ ihn von den Hüften rutschen. Beim Höschen zögerte sie, bis er nickte und sagte: „Das auch!“
    Das schwarze, schlichte Panty fiel, Martin beugte sich vor, um sie genauer zu betrachten.
    Dieser Moment war der Beste. Keine Pussy war wie die andere, er malte sich schon vorher immer detailliert aus, welche Art ihn erwarten würde, und er hatte den ganzen Tag über Karens Spalte nachgedacht. Sie war großartig - ein feiner, blonder Flaum zierte ihren Venushügel, der Rest war ordentlich rasiert, feine innere Lippen wurden von den fleischigeren Äußeren umarmt. Er lachte triumphierend.
    „Setz dich auf den Schreibtisch“, bestimmte er. „Die Schuhe sollst du anlassen.“
    Vorsichtig näherte sie sich ihm und nahm vor ihm auf der Tischplatte Platz.
    Martin schob mit dem Arm einige Unterlagen zur Seite, ihre Unterlagen, und drehte sie mit beiden Händen an ihrer Hüfte zu sich um.
    „Spreiz die Beine“, sagte er dann mit fester Stimme. Sie gehorchte und öffnete ihren Schoß, damit er sie noch genauer in Augenschein nehmen konnte.
    „Sehr schön“, sagte er und nickte zufrieden. Die fleischigen Mösenlippen lagen wie eine noch verschlossene Blüte vor ihm. Er beschloss, sie aufzublättern und einen tieferen Blick zu riskieren. Karen seufzte, als er mit beiden Händen die Labien teilte und ihre Öffnung freilegte.
    „Schämst du dich etwa vor mir?“, fragte Martin, und sie sah ihn etwas unschlüssig an, anscheinend dachte sie darüber nach, welche Antwort er von ihr erwartete. Endlich nickte sie stumm, er gab ihr mit einem Grinsen zu verstehen, dass sie seine Erwartung damit erfüllt hatte.
    „Fass dich an“, befahl er ihr. Seine Hose spannte gewaltig im Schritt, doch er wollte die Situation noch lange genießen, bevor er ihr gestatten würde, seine Erektion zu sehen. Nicht nur sein Körperbau war groß und kräftig, sein Schwanz konnte sich auch durchaus sehen lassen, zumindest hatte sich bisher noch keine Frau bei ihm beklagt. Er hatte lange von diesem Moment geträumt, wenn sie zum ersten Mal auf seinen Steifen blicken würde, und sich ihre Reaktion darauf vorgestellt. Aber noch blieb er geduldig.
    Karen zögerte und klimperte mit den Lidern. Der blaue Lidschatten glitzerte im Licht, er würde ihn später abwischen, weil die Farbe nicht mit dem Blau ihrer Augen harmonierte. Ein Stilbruch.
    „Na los“, ermunterte er sie und fuhr mit der Hand über seinen Schritt, um ihren Blick auf seine Härte zu lenken, die sich deutlich darunter abzeichnete.
    Sie sog scharf die Luft durch die Zähne ein, er stellte erfreut fest, dass ihre Möse schmatzte, als sie mit den Fingern vorsichtig hineinfuhr. Offenbar war sie schon erregt, was er natürlich nicht anders erwartet hatte. Dass er in der Bank so leichtes Spiel hatte mit seinem Opfer, tat seiner Freude daran keinen Abbruch.
    Sein Puls beschleunigte sich, aber er ließ sich die eigene Aufregung nicht anmerken. Karen war etwas Besonderes, eine Schönheit. Es kam ihm vor wie ein kleines Wunder, dass sie nun so vor ihm saß, mit den Fingern in ihrer Pussy, während er

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