Böse NachtGeschichten - erotische SM-Geschichten (German Edition)
ihr in die Augen sah.
„Tiefer“, sagte er leise und beugte sich wieder nach vorn, um genau sehen zu können, wie ihr Mittelfinger in die Spalte glitt. Sie biss sich auf die Unterlippe und bemühte sich, ungerührt zu wirken, aber er sah die Lust in ihren Augen funkeln, während ihr Finger schneller zustieß.
„Willst du, dass ich dich ficke?“, fragte Martin und wartete neugierig auf ihre Reaktion. Sie zögerte erneut, dann nickte sie, und er zweifelte keine Sekunde lang an ihrer stummen Aussage. Vielleicht hoffte sie, die Sache damit zu beschleunigen, aber das lag ganz und gar nicht in seinem Interesse. Im Gegenteil.
„Noch sind wir nicht so weit, Karen“, sagte er und stand auf, um sich ihr zu nähern. Ihr Oberkörper wich unwillkürlich ein Stück zurück, doch ihre Schenkel spreizten sich instinktiv und bewiesen, dass er Recht hatte mit seiner Einschätzung ihrer Lust. Ihr nackter Hintern schien auf dem Holz des antiken Schreibtisches, der seinem Büro eine Aura der Macht verlieh, festzukleben.
Mit einer Hand griff er zielsicher zwischen ihre Beine und versenkte prüfend einen Finger in ihr. Sie war tatsächlich feucht, und wie!
„Das macht dir wohl Spaß, du kleines Luder?“, fragte er. Sein Gesicht war so dicht an ihrem, dass er den metallischen Atem riechen konnte. Der Mädchenduft des Veilchens kitzelte erneut seine Nase und entzückte ihn. Heute war sein absoluter Glückstag!
Er legte seinen Mund an ihr Ohr und atmete tief und langgezogen gegen ihre Muschel. Er spürte, wie sich ihr nackter Körper ängstlich zusammenzog, und als er mit der Hand an ihre kleine, kirschrote Brustwarze griff, merkte er, wie hart diese schon geworden war.
„Du bist offenbar naturgeil“, sagte er. „Ich hätte allerdings nicht gedacht, dass du dich mir so bereitwillig unterwerfen würdest. Stehst du auf solche Spielchen?“ Er hob ihr Kinn an, sodass sie seinem Blick nicht ausweichen konnte.
Karen schluckte deutlich sichtbar und nickte erneut.
„Sprich mit mir“, herrschte er sie an und umklammerte ihr Kinn fester mit der Hand.
„Ja, Mr Hughes“, sagte sie, der zarte Ton ihrer Stimme erregte ihn zusätzlich. Nichts hatte sie mehr gemein mit der seriösen Geschäftsfrau, als die sie noch vor einer Stunde sein Büro betreten hatte. Er ließ seine Augen über ihre kleinen Brüste schweifen und kniff so fest in den linken Nippel, dass sie leise aufschrie.
„So so“, sagte er und setzte sich wieder auf seinen Stuhl zurück, dessen Sitz dynamisch unter ihm wippte. Sein Schwanz drängte sich jetzt so energisch gegen den Stoff, dass er um seine Hose fürchtete und wie zur Beruhigung seine Hand auf den Schritt legen musste.
„Du bist also ein kleines, unterwürfiges Luder. Das habe ich mir gleich gedacht.“ Selten täuschte er sich in einer Frau, und bei Karen war es ihm sofort klar gewesen. Mit ihrem gespielten Selbstbewusstsein hatte sie ihn nicht täuschen können. Was nützten ein schickes Kostüm und eine elegante Frisur, wenn die Augen so lüstern glänzten wie ihre, wenn sie zu rufen schienen „ Nimm mich “? Und steckte nicht insgeheim in jeder noch so selbstbewussten Frau auch eine Sklavin, die sich nach einer starken Hand sehnte?
„Knie dich hin“, befahl er und rollte mit dem Stuhl ein Stück nach hinten, bis er mit dem Rücken zu dem großen Fenster saß, um Platz auf dem Boden vor sich zu schaffen. Sie kletterte umständlich vom Schreibtisch und kniete sich vor seine Füße, zwischen seinen Stuhl und den Tisch.
„Du brauchst etwas von mir, Karen“, sagte er und zeigte ihr seine feucht glänzenden Handflächen. „Ich kann dir geben, was du verlangst. Bist du dir sicher?“
Sie nickte stumm und kniff die Augen zu, bevor sie den Kopf senkte und wie ein Hund auf allen Vieren vor ihm hocken blieb. Natürlich ahnte sie, was nun kam, und sie machte nicht den Eindruck, als habe sie etwas dagegen. Im Gegenteil. Ihr Hintern schien schon zu zittern vor Freude.
Also hob Martin Hughes die Hand und ließ sie knallend auf ihren festen Pobacken aufprallen. Es klatschte, als er ihre Haut traf, aber sie zuckte nur kurz zusammen, ohne sich weitere Reaktionen abringen zu lassen. Offenbar wollte sie die Tapfere spielen. Na gut, es sollte ihm recht sein, er würde sie schon noch zum Schreien bringen heute.
„Gefällt dir das?“, fragte er und schlug erneut zu. Seine Hand hinterließ rote Abdrücke auf ihrer hellen Haut, er erfreute sich an der Form seiner eigenen Finger auf ihrem Hintern.
„Ja, Mr
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