Allen Vampiren, die ich je geliebt habe ... Mein ewiger Dank gilt Evangeline Anderson, L.A. Banks, Mary-Janice Davidson, Christine Feehan, Charlaine Harris, Sherrilyn Kenyon, Rosemary Laurey, Katie MacAlister und J. C. Wilder. Durch sie konnte ich die Welten und Figuren erschaffen, die mir so viel Freude bereiten und mich immer neu inspirieren.
Mein Ehemann Dean hat einen Gratisurlaub auf Tahiti verdient. Er hat sich um alles gekümmert, damit ich dieses Buch zu Ende schreiben konnte. Er hat mir Minz-Caffe Mochas von Starbucks geholt. Und Schokolade. Er hat mich in den Arm genommen, sich mein Gejammer angehört und mich überredet, Pausen zu machen, wenn meine Augen glasig und meine Finger taub wurden. Jede Schriftstellerin braucht einen Dean. (Aber meinen kriegen Sie nicht. Sie müssen sich schon selbst einen suchen.)
Ein riesiger Dank geht an Mary-Janice Davidson. Wenn ich Dich das nächste Mal sehe, bekommst Du Schokolade. Ich spreche von edlen Godiva-Trüffeln, Süße.
Ein dickes Dankeschön an Jessica Growette, deren Namen und Verhaltensweisen ich mir klauen durfte, um daraus meine Heldin zu basteln. Sie ist klasse. (Aber Vorsicht: Legen Sie sich lieber nicht mit ihr an.)
Ich danke meiner Agentin Stephanie Kip Rostan für den „Verkauf“ meiner verrückten Idee und meiner Lektorin Kara Cesare für den „Kauf“ meiner verrückten Idee. Frauen, die sagen: „Vampire im Elternbeirat? Cool!“, muss man einfach mögen.
Jeana Paglialunga, Karen „MT“ Williams und Saira sind Göttinnen! Sie verfügen nicht nur über einen scharfen Blick und großen Wortschatz, sondern sie arbeiten auch unentgeltlich. Ladies, euer „ Ich-redigiere -Vampire-zum-Frühstück- und-erhielt-nur-eine-lächerliche-Erwähnung-in-der-Dank sagung“-T-Shirt ist schon unterwegs. Redakteure von NAL, schlagt ein! Ich danke Euch für die gewissenhafte Arbeit an diesem Roman.
Ungemein dankbar bin ich Evangeline Anderson, die mich immer zum Lachen bringt, sich vor nichts fürchtet und einfach die besten Geschichten kennt. Ich bin so froh, dass wir Freundinnen sind.
Schließlich ein dicker, feuchter Knutscher für Lady Carrassa, die mich nonstop mit Essen, Getränken und moralischer Unterstützung versorgt.
Außerdem danke ich dem World Wide Web, das ich schamlos für mein Buch ausgenutzt habe. Jegliche Fehler, ob versehentliche oder absichtliche, stammen von mir. Denken Sie daran, ich habe die Lizenz ... die Lizenz zum Kreativsein.
In der Junior Highschool entweihte Michele Bardsley ihre Arbeitsunterlagen jeden Tag mit gruseligen Gedichten, gruseligen Tagebucheinträgen und gruseligen Kurzgeschichten. Schließlich ging sie zum College, um einen Abschluss in Journalismus zu machen, endete jedoch mit den Hauptfächern Ehe und Mutter. Umgehend fiel sie in Hausarbeit durch, ebenso in Pflanzenpflege und im Ruhebewahren in brenzligen Situationen.
Geboren und aufgewachsen in Oklahoma, lebt Michele Bardsley heute in Florida, wo sie von ihren beiden Kindern, ihrem Ehemann und den drei Katzen als Geisel gehalten wird. Gelegentlich denken sie daran, ihr zu essen zu geben, doch meistens muss sie an Kopierpapier nagen, während sie ihre nächste Geschichte ausbrütet. Die Fesseln erschweren ihr das Schreiben, doch irgendwie schafft sie es.
Schreiben Sie ihr unter
[email protected] oder besuchen Sie ihre Website unter www.MicheleBardsley.com .
Für die Geschichte über Ruadan in der „Legende der Sieben Ahnen“ habe ich keltische Mythen und irische Sagen recherchiert. Den Formoren und der Túatha Dé Danann galt mein besonderes Interesse. Ich habe mich auf Bress und Brigid, die Eltern von Ruadan, und auf seine Rolle in einer Sage namens „Die zweite Schlacht von Magh Tuiredh“ konzentriert.
Recherche ist gleichermaßen Segen und Bürde. Nie wird ein und dieselbe Geschichte gleich erzählt. Nie ist man sich einig über die Abstammung der Figuren. Und niemals stimmen die Schreibweisen der Namen überein. Der irischen Mythologie und Volkskunde liegen die mündlichen Überlieferungen mehrerer Jahrhunderte zugrunde. Anscheinend hat ungefähr im siebten Jahrhundert ein christlicher Mönch endlich gesagt: „Stopp. Das muss ich aufschreiben. Hat mal jemand ein Stückchen Kuhhaut und eine Feder für mich?“
Die uns heute als irische Mythologie bekannten Geschichten entsprechen vermutlich nicht den Geschichten, die Großeltern ihren Enkelkindern vor Tausenden von Jahren